Wyoming 2 - Wildes Herz

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    Sein Grinsen kränkte sie, und sie schnaubte: »Du wirst mich wahrscheinlich auffordern, alles zu verschenken. « »Das könnte sein. «
    »Und in einer Hütte in den Hügeln leben. «
    »Das könnte auch sein. «
    »Und von dir Kinder zu bekommen und deine Kleider zu waschen. «
    »Meine Kleider halte ich selbst in Ordnung, und ich sage dir gleich, daß ich dich nicht einmal in die Nähe meines Herdes kommen lasse. Ich schätze, du wirst doch ein paar Dienstboten in deiner Nähe ertragen müssen. «
    »Und was ist mit den Babys? «
    »Du willst welche haben? «
    »Ganz entschieden. «
    »Ich vermute, das heißt, daß du mich liebst, was? «
    »Vielleicht gefällt mir aber auch nur dein Körper. Habe ich dir schon gesagt, was für einen prachtvollen-Ja! « quietschte sie, als er sie fest an sich preßte. »Ich liebe dich, du verfluchter Kerl. «
    »Das hättest du mir eher sagen können«, murrte er und hielt sie an sich gepreßt. »Zum Beispiel, als ich mit dir geschlafen habe oder zu irgendeinem angemessenen Zeitpunkt. Dann hätte ich in diesen allerletzten Wochen nicht diese Höllenqualen durchgemacht, weil ich dachte... «
    »Wenn du jetzt auch nur mit einem Wort von deiner Abstammung sprichst, Colt Thunder, dann handelst du dir eine Ohrfeige ein. «
    Er beugte sich zurück, um ihr in das erboste Gesicht zu sehen, und dann lachte er. »Mein Gott, ich liebe dich, Herzogin. Du bist wirklich einmalig. «
    »Es freut mich, das zu hören«, sagte sie und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. »Aber wenn du meine beste Freundin bei ihrem Vornamen nennen kannst, warum kannst du meinen Namen dann nicht aussprechen? Ich heiße Jocelyn, falls du es vergessen haben solltest. «
    »Ich weiß, wie du heißt, Liebling, aber das paßt nicht zu dir. Du bist die Herzogin, ganz schlicht und einfach - und du bist meine Herzogin. «
    »Nun, wenn du es so sagst... «