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Wofür du stirbst

Wofür du stirbst

Titel: Wofür du stirbst
Autoren: Elizabeth Haynes
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vollziehen. Das wäre keine sanfte Transformation in meinen eigenen vier Wänden, die ich naturgemäß bevorzugen würde, aber ich denke, es wäre einigermaßen annehmbar.
    Aber noch bin ich nicht bereit dazu. Ich stehe erst am Anfang meiner Erleuchtung, dem Urquell alles Wissens. Es gibt noch viel zu tun.

 
    Danksagung
    Ich danke allen bei der großen Myriad-Editions-Familie, nicht nur für dieses Buch, sondern für die Zuneigung und Unterstützung, die ihr mir in den vergangenen Jahren geschenkt habt. Es mag vielleicht ein wenig simpel klingen, Myriad als eine große Familie zu bezeichnen, doch so fühlt es sich an: Alle, die mit diesem Verlag verbunden sind, sogar ihre Familien, sind Teil des Unternehmens. Es herrscht ein echtes Gefühl der Zugehörigkeit, und ich empfinde es als großes Glück, dabei sein zu dürfen. Danke. Zwei Mitgliedern der Myriad-Familie möchte ich dennoch besonders danken: meiner wunderbaren Verlegerin Vicky Blunden und meiner genialen Lektorin Linda McQueen.
    Viele Menschen haben mir auf ganz unterschiedliche Weise geholfen und mich beraten. Ich möchte mich ganz herzlich bedanken bei: Caroline Luxford-Noyes für die langen Gespräche, in denen sie mir beschrieb, wie das Leben eines Menschen im Krankenhaus endet; Dean Edwards für die Einzelheiten zum Ablauf eines Disziplinarverfahrens; Freddie Elspass-Collins für seine Fachkenntnisse in Bezug auf Hausarztpraxen; Fi Gutsell für ihre Einblicke in das Leben eines Reporters einer Lokalzeitung und Sarah Hockley, die den Kontakt zu ihr hergestellt hat; Niki Baier, David Baier und Liz Dyer für die Beratung in Sachen Begräbnisse; David Holmes, Ernie Pratt, Paul Pope und Wayne Totterdell, die großzügig ihre Kenntnisse zum Thema Spurensicherung mit mir teilten; Mike Silverman, dessen Beschreibungen von Verwesungsgerüchen sich bei einem Mittagessen der Crime Writers’ Association in Brighton als zu verlockend erwiesen, um ihnen widerstehen zu können.
    Besonders möchte ich aber Mitch Humphrys und Lisa Cutts danken, die das gesamte Manuskript durchgesehen und während der gesamten Schreib-und Bearbeitungsphase alles stets freundlich und hilfreich kommentiert haben.
    Neben Mitch und Lisa möchte ich außerdem all jenen danken, die meine ersten Entwürfe von Wofür du stirbst durchgesehen, mir neue Aspekte aufgezeigt und entscheidende Versäumnisse und Widersprüche aufgedeckt haben, mir aber dennoch das Gefühl gaben, gute Arbeit zu leisten: Alison Arnold von Text Publishing, Rob Hope und meinem genialen Mann David, der ein regelrechtes Talent für die Entdeckung von erzählerischen Möglichkeiten entwickelt hat, die ich sonst eventuell verpasst hätte. Danke.
    Viele meiner großartigen Freunde haben mir Gehör geschenkt; es tut mir leid, wenn ich euch nicht alle namentlich erwähnen kann – mein besonderer Dank gilt jedoch Samantha Bowles und Katie Totterdell, die sich all mein Gejammer anhören mussten. Gott segne euch.
    Ich möchte mich außerdem bei Paul Moscrop und Lindsay Brown bedanken, weil ich ihre Namen benutzen durfte und weil sie sich keine allzu großen Sorgen darüber machten, wie ich sie einsetzte!
    In den vergangenen Jahren hatte ich das Glück, über Skype ein paar Lesezirkel als Teil der Big Book Group Tour kennenzulernen und viele Einladungen annehmen zu dürfen. Ich danke allen, denen ich begegnet bin, ganz herzlich für ihre Begeisterung und freundliche Aufnahme, durch die ich mich so sehr willkommen gefühlt habe.
    Mein letzter und ganz besonderer Dank sowie meine Liebe gelten denjenigen, die am meisten ertragen mussten – meiner Familie. Ich liebe euch.

 
    Elizabeth Haynes im Gespräch
    Was war die Inspiration zu Wofür du stirbst?
    Ich arbeite als Analystin für die Polizei in Kent und bekomme jeden Morgen den Bericht des Polizeipräsidenten, in dem in regelmäßigen Abständen Leichen auftauchen, die in fortgeschrittenem Verwesungszustand gefunden werden. Soweit ich mich entsinne, ist die Zahl dieser Toten aber niemals beunruhigend angestiegen. Allerdings habe ich mich oft gefragt, was ich tun würde, wenn dem so wäre – und was oder wer der Grund dafür sein könnte. Der Gedanke daran verursachte mir Gänsehaut, und das ist immer die beste Voraussetzung für einen Roman.
    Wie viel persönliche Erfahrung als Fallanalystin haben Sie in dieses Buch einfließen lassen?
    Ich hatte schon immer das Gefühl, dass ein Analyst, der ja auch für die Einhaltung von Gesetzen sorgt, von den Krimiautoren stiefmütterlich
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