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Wilde Erdbeeren

Wilde Erdbeeren

Titel: Wilde Erdbeeren
Autoren: Edna Meare
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Melanie mit zärtlichem Nachdruck, sich ganz für ihn zu öffnen.
    Zuerst sperrte sie sich, aber als ihr zärtlicher Geliebter mit der Nasenspitze über ihren glattrasierten Venushügel strich, fielen die letzten Vorbehalte von ihr ab. Weit öffnete sie ihre Schenkel und die Nasenspitze ihres Geliebten wanderte zu ihrer Spalte, die ihn sehnsüchtig erwartete. Unter seinen kundigen Liebkosungen begann die kleine Perle zwischen den leicht geröteten Schamlippen zu wachsen und sich zu verhärten, als wollte sie den Fremden auf sich aufmerksam machen.
    Er lächelte wissend, richtete sich auf und ergriff ein paar der aromatischen Früchte. Mehr aus Staunen als aus Erschrecken schrie Melanie auf, als er ihr nun nach und nach die süßen Beeren zwischen die intimen Lippen und in ihre feuchte Öffnung schob. Anschließend begann er, die kleinen Früchte dort vorsichtig wieder herauszulutschen.
    Erstaunt über ihre eigene Lüsternheit genoss Melanie das Spiel der Zunge in ihrer intimsten Öffnung. Ganz weit öffnete sie sich ihrem Liebsten, damit seine Zungenspitze jeden noch so verborgenen Winkel ihres Inneren liebkosen konnte. Als er das Spiel unterbrach, um sich neue Beeren zu nehmen, wimmerte sie vor Ungeduld.
    Erneut füllte er ihre Muschi mit Beeren und dekorierte ihre äußeren Schamlippen und den Venushügel mit den wilden Früchten, um diese dann quälend langsam, unterbrochen von verwegenen Zungenschlägen langsam von dort herunter zu essen.
    Begierde und süße Lust loderten wie ein verheerendes Feuer in Melanie, immer heißer, immer drängender, bis sie glaubte, vor Leidenschaft zu vergehen. Da endlich schob ihr phantasiereicher Fremder seinen Zeigefinger tief in sie hinein und begann, ihn mit quälender Langsamkeit in ihr zu bewegen, während er mit der anderen Hand Melanies Brüste streichelte und die harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte.
    Sie begann vor Lust zu stöhnen. In ihrem Mund spürte sie den süßen Geschmack einer Erdbeere, während ihre Brüste von süßem Kitzel kribbelten. Ihr Liebster hatte sie mit Erdbeeren belegt, die er nun eine nach der anderen herunternaschte, wobei er immer wieder spielerisch in die harten Nippel biss, daran saugte und knabberte, bis Melanie glaubte, vor Lust vergehen zu müssen.
    Sie sehnte sich nach dem Höhepunkt, wollte ganz mit dem Geliebten vergehen, ihn in sich fühlen und von ihm auf den Gipfel der Lust geführt werden. Aber er ließ sich Zeit, verwöhnte abwechselnd ihre Brüste und ihr heißes Möschen, bis sie sich ihm so drängend entgegenwarf, dass er sie nicht länger quälen wollte. Rasch entledigte sich ihr Geliebter seiner Kleidung und stieß mit einer einzigen Bewegung in sie hinein.
    Sie war mehr als bereit für ihn und kaum dass er sie füllte, da begann Melanie auch schon, sich unter ihm zu bewegen. Der Fremde passte sich ihrem Rhythmus an und gemeinsam ritten sie auf ihrer Welle aus Lust dem Höhepunkt entgegen.
    Endlich spürte sie den wunderbaren Quell, die Hitze, die ganz in ihrem Inneren entstand, um dann sprudelnd und überschäumend aufzusteigen und letztlich in einer einzigen Welle zu explodieren. Ihr Geliebter stöhnte, als sich ihre Muskeln verkrampften und seinen Penis gefangen nahmen. Melanies feuchtes Kätzchen schien den harten Kolben regelrecht aussaugen zu wollen.
    Dann endlich war es soweit. Wie aus weiter Ferne hörte Melanie ihren Geliebten aufschreien, während sie selbst in heftige Zuckungen verfiel. Die Nägel in seinen Rücken gekrallt, erlebte sie einen Orgasmus, von dem sie bisher immer geglaubt hatte, dass ihn nur Romanheldinnen genießen durften.
    Völlig ermattet kehrten sie beide schließlich in die Gegenwart zurück. Doch die war wunderbar warm und wattig. Ihr Geliebter hob sie auf und bettete Melanie erneut auf dem weichen Teppich, um sich dann neben ihr auszustrecken. Nun hatten sie Zeit, einander zu betrachten und schon, während ihre Blicke über seinen muskulösen, durchtrainierten Körper wanderten, erwachte neue, heiße Lust in ihr.
    Ihr Fremder schien es zu wissen, denn er stand auf und holte Sekt, Sahne und Erdbeeren, um anschließend sein noch schlaffes Glied mit der Creme einzustreichen. Zuerst schrumpfte es erschrocken, aber dann gewöhnte es sich an die Kühle und begann sich aufzurichten, damit sein Besitzer es reichlich mit der weichen Süßigkeit bestreichen konnte. Und das tat er ausgiebig. Zum Schluss stippte er sogar noch ein paar Erdbeeren in den süßen Schaum und streckte sich dann
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