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Wie ich Sklavin wurde

Wie ich Sklavin wurde

Titel: Wie ich Sklavin wurde
Autoren: Sissi Freitag
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also hatte ich freie Fahrt.
    Ich setze mich in sein Blickfeld, tat aber so, als ob ich ihn noch nicht bemerkt hatte. Nachdem mir der Ober einen Cocktail gebracht hatte, begannen sich seine Blicke auf mich einzuschießen. Irgendwie machte mich das sogar an, das er mich musterte. Bestimmt hatte er mich in Gedanken schon vor seinem Rohr. Bestimmt hatte er mit der Blonden schon gefickt. Ich hatte es in ihren Augen gesehen, sie war sich ziemlich sicher, sie würde die Wahl gewinnen.
    Aber jetzt legte ich los!
    Big Boss grinste mich an. Seine Augen suchten Kontakt und wollten eine Reaktion von mir, aber ich verpasste ihm eine Abfuhr, indem ich einfach in einem Modejournal blätterte und gelangweilt meine Fingernägel anschaute. Klar, es kam so wie berechnet. Durch diese Aktion hatte ich seine volle Aufmerksamkeit.
    Ich lehnte mich lasziv in den bequemen Sessel nach hinten und spreizte dabei meine Schenkel ein bisschen. Mein ohnehin schon knapper Mini rutschte dabei noch höher und gab ihm vollen Einblick auf meine gänzlich rasiere Muschi. Immer noch tat ich, als ob ich ihn nicht gesehen hätte. Ich nahm die Kirsche aus dem Glas, legte den Kopf nach hinten und führte sie langsam mit spitzen Fingern an meinen Mund. Genüsslich umspielte ich sie mit meiner spitzen langen Zunge, um sie dann langsam zwischen meine Zähne zu nehmen. Ganz zärtlich biss ich sie durch und schluckte sie dann herunter.
    Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich sehen, wie Big Boss der Sabber aus dem Mundwinkel lief. Ich spreizte meine Schenkel noch etwas mehr und drückte meine Brust noch weiter raus, meine Nippel durchbohrten fast den dünnen Stoff meines Tops. Wie einfach es doch war. Gar keine Herausforderung dachte ich fast ein wenig enttäuscht.
    Als ich wieder aufsah, stand er gerade auf und kam zu mir herüber. Unter seiner Anzugshose zeichnete sich deutlich ein ziemliches Stück Schwanz ab. Er stand nun vor mir und sah mich an. Er leckte sich über die Lippen und seine Augen saugten sich zwischen meinen Beinen fest.
    "Hübsch, hübsch", keuchte er leise. Ich lächelte ihn an. "Und ich dachte, Sie stünden mehr auf blonde Frauen", sagte ich leise. Seine Augen tropften fast vor Geilheit. „Sie haben doch gewiss nichts dagegen, wenn ich mich zu Ihnen setze!“, sagte er plötzlich ziemlich bestimmt.
    Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, hatte er sich es schon mir gegenüber bequem gemacht. Das war jetzt aber ziemlich dynamisch von ihm. Unter normalen Umständen hätte ich dieses arrogante Arschloch auflaufen lassen, aber immerhin wollte ich etwas von ihm.
    „Aber nein, ich liebe Männer, die wissen was sie wollen…“, sagte ich lächelnd. "Sie sind verdammt jung", sagte er herausfordernd. Ich nahm diese Herausforderung an. "Immerhin neunzehn, also im besten Alter für ein Mädchen." Mein Blick ging in Zeitlupe zu seiner Hose herunter und saugte sich kurz fest, dann schaute ich ihn offen an. "Und Sie sind augenscheinlich im besten Mannesalter."
    Er grinste jovial und wollte sich seine dicke Havanna anzünden. Ich beugte mich nach vorne und nahm sie ihm aus der Hand. Kundig führte ich sie an mein Ohr, ließ sie etwas knacken, dann hielt ich sie vor meinen Mund. Langsam strichen meine Finger über die lange Havanna und zwirbelten ein bisschen die Enden.
    "Soll ich noch ein bisschen das Mundstück aromatisieren?", fragte ich ihn mit gespielter Lüsternheit. Ich hatte ihn! Ich hatte ihn so etwas von fest an der Angel und zog nun zu. Gespannt sah er mir dabei zu, wie ich das Teil nahm und mit spitzen Fingern unter meinen Mini schob. Gut, dass uns niemand in diesem Teil der Bar besonders gut sehen konnte.
    Ich legte mich etwas zurück, damit er auch genau sehen konnte, wie ich das Ende in meine nasse haarlose Muschi schob. Mit ein paar Wichsbewegungen feuchtete ich das Mundstück schön an und zog sie wieder heraus. Ich beugte mich nach vorne, steckte ihm die Zigarre in den Mund und gab ihm dann Feuer.
    „Ich hoffe, so schmeckt sie Ihnen richtig gut…“
    „Worauf du dich verlassen kannst, Kindchen… machst du das eigentlich bei jedem?“
    „Nicht wirklich... ich lasse nur wirklich große harte Sachen da rein… und vor allem nur von Männern, die das Besondere zu schätzen wissen…“
    Er legte sich entspannt zurück, zog genüsslich an seiner Zigarre und sah mich an. „Du weißt auch genau, was du willst, nicht war?“
    „Ja, das weiß ich!" Ich machte eine kleine Pause. "Und ich bekomme in der Regel immer, was ich will“, wisperte
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