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Wie ich Sklavin wurde

Wie ich Sklavin wurde

Titel: Wie ich Sklavin wurde
Autoren: Sissi Freitag
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Wolken Zigarrenrauch in meine Richtung. „Und darum wirst du brav bei allem mitmachen, was ich dir befehle. Wenn du dabei geil bist, ist das natürlich noch besser.“
    Big Boss Worte trafen mit gnadenloser Präzision mein Gehirn und raubten mir den Atem. Der alte Sack wusste alles. Was als mein Spiel begann, war in Wirklichkeit gar nichts. Er saß wie die Spinne im Netz und wartete nur darauf, dass ich ihm zu nahe kam. Das war nun passiert.
    Und das Dumme an der Sache war, meine Möse prickelte auch noch dabei.
     
    Mittlerweile hatte der Kellner aufgehört mit seinem Schwanz meinen Arsch zu klatschen, nun spürte ich, wie er das Ding an meine nasse Muschi ansetze. Seine gar nicht mal so kleine Eichel drang ein und dann… dann folgte der Rest in einem einzigen Stoß. Der Kellner packte meine Hüften und begann mich wild durchzuficken. Immer wieder fast raus und dann wieder tief rein.
    Der nasse Lolly von Big Boss hing gefährlich nahe vor meinem Gesicht. Plötzlich klatschte er mir das Ding rechts und links um die Ohren. Vielleicht hatte ihn der Kellner inspiriert. Böse fest traf mich seine Riesenlatte immer wieder.
    „Wenn du kommst, zieh deinen Schwanz raus und spritz ihr auf die Fotze und das Arschloch...“ Big Boss hatte ganz klare Vorstellungen, was er sehen wollte. Während ich immer wilder gestoßen wurde, merkte ich; dass auch der alte Sack immer geiler wurde.
    Mit einem lauten Keuchen riss der Kellner seinen Schwanz aus meiner Muschi und ich spürte, wie sein Saft auf meinen Arsch und meine Schamlippen klatschte.
    Als ob Big Boss nur darauf gewartet hatte, entlud sich fast im selben Moment der Prügel vor meinem Gesicht. Er spritzte mir eine Unmenge seines klebrigen Spermas mitten ins Gesicht. Eine solche Menge hatte ich noch nicht erlebt. Mein Gesicht und mein Mund waren in Windeseile total vollgespritzt. Wenigstens schaffte ich es im letzten Moment gerade noch, die Augen zu schließen.
    Er packte mich an den Haaren und ich stöhnte auf. „Los, leck meinen Schwanz sauber. Ich will doch nicht so einen verschmierten Prügel in die Hose stecken. Und das nächste Mal, wenn ich dir ins Gesicht spritze, lässt du gefälligst die Augen auf. Die Strafe dafür bekommst du nachher.“
    Die Sache hatte ich mir nun völlig anders vorgestellt.
    Der Kellner stand hinter mir auf und Big Boss drückte meinen Kopf in seine Richtung. „Trockne dir deinen Schwanz ruhig an ihren Haaren ab. Die Schlampe steht auf Sperma. Schau dir an, wie vollgespritzt das Dreckstück ist.“ Der Kellner rieb sich seine weicher werdende Latte an meinen Haaren trocken, dann steckte er das Ding in seine Hose zurück.
    Big Boss grinste ihn an. „Na was meinst du, hat es die Kleine angemacht, was wir mit ihr gemacht haben? Der Kellern grinste. „Zumindest ist sie klitschnass.“ Big Boss lachte schäbig und hinterhältig, als er nach meinen Brüsten packte und sie massierte.
    „Na bist du geil Schlampe? Willst du einen Orgasmus?“ Ich schaute ihn an, so von unten herauf, damit er sah, wie devot ich war. Dann nickte ich. Das Sperma lief über mein Gesicht und meine Löcher und immer wollte immer noch mehr.
    „Na dann los, Schlampe. Leg dich auf den Rücken und wichs vor unseren Augen. Hol dir einen runter, Dreckstück.“ Klar hatte ich es schon vor anderen gemacht, aber noch nie in so einer Situation. Dennoch, meine Möse brauchte es jetzt! Ich hatte also keine andere Wahl. Ich ließ mich auf den Teppichboden sinken und drehte mich auf den Rücken. Dann stellte ich meine Beine auf und spreizte sie ganz weit. Schnell schob ich noch den Rock weiter hoch, damit die beiden Typen auch genau zuschauen konnten, und begann mir die Möse zu fingern. Immer wilder rieb ich über meine Spalte und meinen Kitzler und rammte mir dann drei Finger in mein enges Loch. Ich wollte einfach ausgedehnt werden. Ich steckte mir die Finger zur Hälfte rein, dann fing ich an, mich immer wieder damit zu rammen. Hilflos lag ich vor den Männern und wichste mich immer wieder.
    Wie peinlich! Ich schloss meine Augen, doch Big Boss trat mir in die Seite. „Schau uns an Schlampe. Schau uns an, wenn du es dir besorgst.“ Also machte ich meine Augen wieder auf und starrte die beiden Männer an die sich über mich beugten und über meine Stutenqualitäten diskutierten. Wie erniedrigend und wie geil zugleich! Und so dauerte es nicht lange und ich kam.
     
    Dann endlich wurde mich eine Pause gegönnt. Der Kellner hatte sich mittlerweile verzogen und Big Boss war ans
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