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Wie ich Sklavin wurde

Wie ich Sklavin wurde

Titel: Wie ich Sklavin wurde
Autoren: Sissi Freitag
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ich. "Dieses Wochenende will ich zum Beispiel die Nummer Eins werden."
    „Ach ja", sagte er und versuchte dabei lapidar zu wirken. Hätte vielleicht auch ganz gut funktioniert diese Nummer, wenn er nicht dabei seine Beine gespreizt hätte und mir so überdeutlich zeigte, was er in der Hose hatte. Und das war er da hatte, war nicht von schlechten Eltern! Gar nicht!
    "Nummer Eins werden wollen viele hier", sagte er leise und gab seiner Stimme ein tiefes Timbre. "Aber die Jury kann ja nur eine dazu machen und alle sind so hübsch." Er lächelte mich entwaffnend an. "Ich weiß", sagte ich leichthin, "aber ein gutes Verhältnis zu Ihnen ist sicherlich schon mal eine ganz sinnvolle Sache, wenn man Nummer Eins werden will."
    Ich blickte ihn offen an und legte meine rechte Hand zwischen meine Beine. Langsam strich ich über meinen Kitzler und glitt dann die Spalte abwärts. Ich war feucht, unglaublich feucht. Wer hätte gedacht, dass mich dieses Spiel dermaßen geil machte.
    "Ich bin ja nicht in der Jury", sagte er lau. Was für ein laues Argument. Hielt er mich für blöd? "Wir wissen beide, dass Sie eigentlich die Jury sind", sagte ich unverkrampft und schob mir einen Finger in meine enge feuchte Möse. 
    Seine Augenlider zuckten und unter der Hose zuckte sein Prügel. "Du bist ein ziemlich schlaues Ding", sagte er herablassend. "Schlau und schlampig..." Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und griff kurz an seine Rute, um sie in eine bequemere Stellung zu bringen.
    "Ich weiß nicht, ob ich richtig schlau bin, aber ich weiß, dass wir die Sache vielleicht in Ihrem Zimmer weiterbesprechen sollten." Jetzt stieß ich mich heftiger. Er leckte sich über die Lippen und nickte. Seine Zigarre interessierte ihn schon gar nicht mehr, er legte sie einfach weg. Wie schade! Irgendwie gefiel mir der Gedanke gerade ungemein, er würde sie weiterpaffen, vor mir stehen und mich ein bisschen drangsalieren mit seiner überheblichen Nummer.
    Er stand auf und schaute auf mich runter. "1220 in zehn Minuten." Kurz versuchte er seine Erektion besser in die Hose zu bekommen, dann zog er sein Sakko aus und hängte es über den Arm, um sie zu verdecken. Dann schlich er hinaus.
     
    Ich nahm mein Glas hoch und trank einen großen Schluck. So Mädels, nun zieht euch mal warm an. Jetzt werde ich meine Talente mal bei Big Boss gebührend in Szene setzen. Ich war mir in diesem Moment verdammt sicher, dass ich ihn ohne Probleme in Griff hatte. Männer wie er waren absolut berechenbar in ihrer Notgeilheit.
    Noch einen Schluck, dann machte ich mich auf den Weg zu den Fahrstühlen. Wenig später stand ich vor 1220. Die Tür war nur angelehnt, ich drückte sie auf und trat ein. Jetzt werde ich dir mal verdammt einheizen, flüsterte ich lautlos. Er saß auf dem Bett. Angezogen und breitbeinig. Irgendwie total ordinär, was mich in diesem Moment echt anmachte.
    "Lass die Tür angelehnt, nachher bekommen wir noch etwas zu trinken." Er schaute mich an und deutete auf den Boden. "Auf die Knie und komm her und hol mir den Schwanz aus der Hose." Seine Worte trafen wie geile Peitschenhiebe meine Nippel und meine Fotze. Er machte mich richtig nass damit.
    Plötzlich wirkte er so dominant, ganz anders als noch in der Bar. Jetzt war ich wirklich neugierig, was hier noch alles passieren würde. Ich ging vor ihm auf die Knie und kroch regelrecht zu ihm hin.
    Langsam öffnete ich seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Meine Herren! Was für ein Prügel! Ich hatte mit meinen neunzehn Jahren schon ziemlich viele Schwänze gehabt, aber so ein Teil noch nicht…
    Er maß gewiss fünfundzwanzig Zentimeter in der Länge und war mindestens sechs Zentimeter im Durchmesser… Nun wollte ich ihn wirklich haben! Von diesem Teil wollte ich gefickt werden!
    Ich setzte meinen devotesten Blick, zu dem ich fähig war, auf und sah ihm von unten herauf an. Mit weit herausgestreckter Zunge fuhr ich an seinem Schaft entlang, von seinen Eiern hinauf bis zu seiner Eichel. Ich umspielte das riesige feuerrote Ding und nahm es schließlich in den Mund.
    Immer tiefer schluckte ich den reifen Prügel. Wenig später steckte er tief in meinem Rachen. Wahnsinn, ich schaffte es fast, ihn bis zum Anschlag zu schlucken. Das hätte ich nicht gedacht, das mir das bei diesem Teil gelingen würde.
    Nach einigen Minuten bemerkte ich, wie es in seinen Eiern zu brodeln begann, aber so schnell sollte er noch nicht kommen. Ich wollte ihn noch geiler machen, zumal ich bemerkte, dass wir einen Zuschauer
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