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Wie ich Sklavin wurde

Wie ich Sklavin wurde

Titel: Wie ich Sklavin wurde
Autoren: Sissi Freitag
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Stimme war plötzlich kalt und unglaublich berechnend. Er trieb mir Schauer über den Rücken, doch das Blut in meinem Inneren kochte und drohte mich zu verbrennen.
     
    Seine rechte Hand streichelte ein wenig meinen Hintern und spielte an der gespannten Rosette herum, dann zog er mir einfach ohne Vorwarnung den Plug aus dem Arsch. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete, und biss mir auf die Lippen. Es war klar, was kommen würde.
    Er ging ein wenig in die Knie und schon war seine Eichel an meinem Allerwertesten. Mit einem harten, brutalen Stoß trieb er seinen dicken Schwanz in meine Rosette. Ich war noch nie in meinen Po gefickt worden, aber das wäre ihm auch egal gewesen, wenn er es gewusst hätte.
    Er hatte ein Ziel und das nahm er in Angriff. Nach dem dritten Stoß war er schon bis zum Anschlag in mir drin. Ich stöhnte, schrie in die Matratze, krallte meine Finger in das Laken, aber entkommen konnte ich ihm nicht. Immer wieder trieb er seinen Prügel in mich hinein. Immer mehr Speichel lief aus meinem Mund. Ich verkrampfte mich, ich stöhnte, ich wollte nicht an meinen unglaublich gefüllten Arsch denken. Seine Hände krallten sich in meine Hüften, dann spritzte er sein heißes Sperma tief in meinen jungfräulichen Arsch.
    Endlich zog er sich zurück, aber nur um die Kette am Pfosten zu lösen und meinen Kopf hochzuziehen. Er hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. „Saubermachen!“ Mehr sagte er nicht. Das Ding hatte in meinem Hintern gesteckt und nun sollte ich ihn auch noch in den Mund nehmen. Wie ekelig ist das denn, dachte ich kurz, aber dann spurte ich und schlechte brav die Mischung aus Sperma und süßlich-herben Arschgeschmack auf.
    Innerhalb von einer Stunde hatte der Typ mir mehr über perversen Sex gezeigt, als ich es in den fünf Jahren davor gelernt hatte. Hochachtung! Und ich? Wie ging es mir dabei? Ich war mir nicht sicher, aber irgendwie schon ziemlich gut.
    Und immerhin war es ja für meine Misswahl!
     
    Er machte nun die Kette ganz vom Bett ab und löste die Spreizstange. „Ab in dein Zimmer und warte dort. Du wirst erstmal eine Dusche oder ein Bad nehmen, du stinkst.“ Damit drehte er sich um und trat ans Fenster und blickte über die abendlichen Lichter der Stadt. Ich zog die Tür hinter mir zu. Mein Arsch brannte und mein Rachen tat weh, und doch war ich glücklich, dass er mir das angetan hatte.
    Ich schlich mich auf mein Zimmer, damit niemand meine zerknüllte Kleidung sah. Meine Brustwarzen waren immer noch steinhart und mein Kitzler zuckte. Ich war geil, unendlich geil. Hektisch packte ich mir zwischen die Beine und an meine Titten. Ich schob mein Top hoch und quälte meine Warzen mit meinen spitzen Fingernägeln. Das machte mich an. Dann kam noch der Daumen auf meinem Kitzler dazu. Hektisch bewegte ich ihn hin und her und massierte meinen Kitzler von allen Seiten. Oh, tat das gut. Ich weiß, es war mir nicht erlaubt, aber ich musste es mir einfach besorgen. Mein Körper war so aufgegeilt, ich brauchte einfach einen Orgasmus.
    Ich schloss die Augen und nahm mir jetzt mit beiden Händen meine Brüste vor. Hektisch knetete ich sie und bearbeitete sie immer wieder. Heftig trieb ich meine Finger in das straffe Fleisch. Gut, das fühlte sich soooo gut an.
    Bis…
    „Schau dir diese Schlampe an!“ Die Stimme von Big Boss brachte mich fast zu einem Herzstillstand. Panisch klappte ich die Augen auf und legte meine Hände aufs Bett. Ein Zimmermädchen stand neben ihm mit der Schlüsselkarte zu meinem Zimmer. Big Boss hatte seine Pranken auf ihrem Arsch.
    „Ich sagte dir ja, der Stute kannst du noch lange nicht trauen“, sagte er zu dem Mädchen, das vielleicht ein paar Jahre älter als ich war. Er schob gerade ihren Rock hoch und dann zog er ihre schwarze Strumpfhose runter. „Du bist da schon viel weiter.“ Seine Hand wilderte über ihren Hintern. Er war rund und fest, größer als meiner, aber geil gerundet.
    „Los geh mal hin und verpass der Schlampe eine Ohrfeige.“ Er klatschte ihr auf den Arsch und das Zimmermädchen kam auch mich zu. Ich zitterte und blickte sie mit großen Augen an. Dann kam ihre Hand ansatzlos und sie klatschte mir ihre Finger ins Gesicht, das es sich gepfeffert hatte. Big Boss kam näher und schaute mich an.
    „Ja, es macht unserer Mel ziemlichen Spaß, wenn sie kleinen, ungehorsamen Mädchen die Leviten lesen kann.“ Big Boss lachte und stellte sich breitbeinig vor mein Bett. „Es ist immer gut, eine Komplizin unter dem Personal zu haben, dann hat
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