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Wie ich Sklavin wurde

Wie ich Sklavin wurde

Titel: Wie ich Sklavin wurde
Autoren: Sissi Freitag
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man euch besser unter Kontrolle.“ Big Boss grinste mich an. „Hast du es eigentlich schon einmal mit einer Frau getrieben?“
    Entgeistert schaute ich ihn an und schüttelte den Kopf. „Na dann…“ Mehr sagte er nicht.
     
    Er ging durch das Zimmer und setzte sich auf einen der Sessel, während das Zimmermädchen immer noch neben mir stand und die Hände auf dem Rücken verschränkt hatte. „Herkommen, blasen!“, kam sein Befehl. Schnell stand ich auf und wollte zu ihm eilen, doch das Mädchen griff mir in den Arm. Big Boss schaute mich an. „Wie kommt eine Sklavin zu ihrem Herrn?“ Ich schnallte es nicht sofort, dann drückte mich das Zimmermädchen schon auf den Boden.
    Kriechen… Scheiße ja, wie konnte ich das nur vergessen. Mit gesenktem Kopf kroch ich zu ihm hin und küsste kurz seine Schuhe, dann machte ich mich über seinen Gürtel her. Endlich hatte ich seinen steifen Schwanz vor dem Gesicht. Mit weit herausgestreckter Zunge, die immer noch wehtat, leckte ich an seiner Rute
    Ich stülpte meine Lippen über seinen Schaft und nahm ihn so tief in mir auf, wie ich nur konnte. Dabei spielte ich sanft mit seinen großen Eiern. Der Erfolg musste nicht lange auf sich warten lassen. Ich merkte, wie er sich anspannte. Schnell zog ich meinen Kopf zurück und hielt seine Eichel genau in Richtung meines weit geöffneten Mundes. Meine Zunge war soweit herausgestreckt, wie es nur ging, als mich der erste Strahl traf. Sein Sperma klatschte richtig auf den Mund und ins Gesicht. Als der letzte Tropfen herauskam, stülpte ich gierig meine Lippen über seine Eichel und saugte den letzten Rest raus, um dann seinen Schwanz erneut in einem warmen Mund aufzunehmen, damit er nicht abschlaffte.
    Nach wenigen Minuten, sein Prügel war nicht mal einmal merklich kleiner geworden, stand er auf und befahl mich zum Bett. „Fessele sie so, dass ihre Beine vom Bett hängen und ihre Möse direkt auf der Kante der Matratze liegt. Ich will gut rankommen.“
    Das Zimmermädchen griff sofort in eine Tasche, die sie mitgebracht hatte, und fixierte mich mit Seilen in der gewünschten Stellung.
    Er kam näher, stand vor mir. Ich musste den Kopf etwas heben, um zu sehen, was passierte. Das Zimmermädchen stand an seiner Seite und mit ihren rotlackierten Fingern massierte sie seine gewaltige Latte, die ich eben noch mit meinem Mund nass gemacht hatte. Hatte der Typ Viagra genommen oder warum wurde seine Rute nicht wirklich kleiner? Ich biss mir auf die Lippen. Big Boss machte mich geil und seine Behandlung machte mich auch geil.
    Er drehte sich zu ihr. „Jetzt ist ihre Fotze dran. Mund und Arsch habe ich getestet, sie entsprechen meinen Anforderungen. Mal sehen, was ihre Pussy macht.“ Das Mädchen kicherte und starrte ihn an. „Wenn ich daran denke, wie du das mit mir gemacht hast, wird mir immer noch ganz anders“, flüsterte sie leise und packte seinen Schwanz noch fester. Big Boss stöhnte leise auf.
    „Na dann will ich mal!“ Das Mädchen kniete sich neben meine Schenkel und schaute mir zwischen die Beine. „Sie ist bereit“, sagte sie und blickte mir überlegen in die Augen. Er schaute mich an. „Planänderung“, sagte er plötzlich. „Mach ihre Beine los, hock dich hinter sie und halt sie ihr fest.“ Sie gehorchte sofort, löste die Fußfesseln und drückte meine gespreizten Beine nach oben, bis meine Fußsohlen gen Decke zeigten. Dann kam sie aufs Bett und hockte sich hinter mich. Der Saum ihres Kleides berührte meine Stirn und ich roch ihr süßliches Parfüm. Sie zog meine Beine zu sich heran.
    Ich wurde immer mehr zusammengefaltet, mein Arsch kam etwas hoch, meine Löcher wurden noch offener präsentiert. „Halte sie gut fest“, bellte Big Boss. Jetzt hörte man ihm seine Geilheit an. Wenig später kniete er vor mir und stützte sich an meinen Beinen ab, drückte sie so noch weiter nach unten und drang mit einem einzigen Ruck in meine Fotze ein. Ich schrie auf, als seine Eichel hinten anstieß. Das Spiel ging von Neuem los. Er genoss es sichtlich, immer wieder so tief und fest in mich rein zustoßen und mir auf diese Art Schmerzen zuzufügen und mich trotzdem geil zu machen.
    „Mal sehen, ob ich sie trocken ficken kann“, keuchte er und das Mädchen, der ich nun direkt ins Gesicht schauen konnte, grinste. „Mich hast du damals trocken gefickt. Mein Saft ist unter deinen Stößen einfach verdampft“, sagte sie und klemmte plötzlich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein. „Fick ihr doch noch mal in den
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