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Wenn Vampire zu lutschen beginnen

Wenn Vampire zu lutschen beginnen

Titel: Wenn Vampire zu lutschen beginnen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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nüchterne Atmosphäre der Werkstatt ist noch okay, doch die vertraute von Damiens Haus wühlt mich auf – wird mich aufwühlen, noch stehe ich ja davor. Wie lange schon? Mein Handy klingelt.
    „Tim? Kommst du doch nicht?“, fragt Damien und klingt dabei so traurig, dass es mich zu Tränen rührt.
    Verdammt, was will der Kerl von mir?
    „Ich – kann einfach nicht“, flüstere ich und starre immer noch auf die Tür.
    „Warum denn nicht? Ist es nicht schön mit uns? Stimmt etwas nicht? Bitte, sag doch was.“ Damiens Stimme ist ganz erstickt.
    „Ich stehe vor deiner Tür und kann mich nicht bewegen. Mir tut alles weh“, antworte ich gequält.
    „Hattest du einen Unfall? Mein Gott, ich hol dich rein, warte…“, kommt es alarmiert aus dem Mobilteil, dann wird die Tür aufgerissen.
    Geigen erklingen, ein Piano stimmt zarte Töne an. Damiens Augen liegen auf meinem Gesicht, besorgt und irgendwie sehnsüchtig. Mit weit geöffneten Armen kommt er auf mich zu, öffnet den Mund und sagt ... gar nichts. Stumm steht er vor mir und das Gegeige steigert sich zu einem missfallendem Gejaule, da springe ich ihn an und klammere mich an seinem Hals fest.
    „Trag mich rein, zu deinem Bett“, flüstere ich in sein Ohr. „Es ist jetzt egal, dass du mich nicht liebst, ich will, dass du mich fickst. Einmal nur, bitte-bitte.“
    Damien stolpert, fängt sich und eilt mit mir auf dem Arm ins Haus hinein, schubst die Tür mit dem Fuß hinter uns ins Schloss, rennt ins Schlafzimmer und wirft sich mit mir aufs Bett. Nun regnen Küsse auf mich nieder und gierig zitternde Finger reißen mir die Klamotten vom Leib. Ich denke noch: Mein Gott, muss Damien hungrig sein, da fängt er schon wieder meinen Mund mit seinen Lippen und nestelt gleichzeitig an seinem Hosenbund.
    Kurz darauf drängelt er sich mit runtergelassener Jeans zwischen meine Schenkel, setzt seine Schwanzspitze an und erobert meinen Körper mit einem harten Ruck. Der Schmerzensschrei bleibt mir in der Kehle stecken. Damiens Blick geht mir durch und durch, sein harter Kolben auch.
    Gekonnt, als hätte er sein Leben lang nichts anderes getan, fickt er mich durch und murmelt dabei liebevollen, geilen Schwachsinn. Ich sei sein Fickhäschen, sein Schatz und Liebling. Er würde mich auffressen wollen und für alle Zeit an sich binden. Sein Augenstern, Liebster und hammergeiles Äffchen bin ich auch. Ich selbst bin nur bettelndes Fleisch, das sich nach der Erlösung in den Armen seines Geliebten sehnt.
    Ich bin kurz davor, hechle schon wie auf einem Geburtsvorbereitungskurs, da zieht sich Damien abrupt zurück, wirft sich neben mir auf den Bauch und verlangt mit heiserer Stimme: „Fick mich – los – mach schon.“
    Das Liebesgeflüster von eben gefiel mir besser, aber sein geiler Arsch ist mir Trost genug, Schnell verreibe ich Spucke auf meinem pochenden Schwanz, dann schwinge ich mich auf Damien und presse die Eichel gegen sein enges Loch. Irgendwie habe ich wohl die Luft angehalten, denn als ich endlich in ihn reingleite, atmen Damien und ich gleichzeitig aus.
    Es ist so geil in ihm zu stecken! Ich lege gleich los und ramme mich in meinen Liebsten rein, als wolle ich in seinem Körper Zuflucht suchen. Meine Geilheit lässt mir keine Zeit mehr und innerhalb von Sekunden bin ich am Limit.
    Mein erleichterter Aufschrei hallt mir in den Ohren, zähe Lust füllt Damiens Rektum und meine Finger krallen sich scharf in seine Hüften. Krampfend, keuchend und rote Glut vor den Augen werde ich über riesige Wellenberge getragen, bis ein letzter mich an den Strand kippt.
    Noch halb benebelt merke ich, wie sich Damien bewegt, streckt, ich dabei aus ihm rausgleite. Er faucht und buckelt, wendet den Kopf und zeigt mir sein voll ausgefahrenes Vampirgebiss. Wow! Habe ich das verursacht?
    Wie ein junges Fohlen steppt er über das Laken, wirft sich auf mich und pfählt mich mit seinem Schwanz. Es muss die sagenhafte Vampirgeschwindigkeit sein, mit der er mich vögelt, denn ich fühle mich durchgeschüttelt, als würde ich von einem wildgewordenen Trockner umhergerüttelt. In Sekunden erklimmt er den Gipfel, brüllt sich wie ein heulender Wolf durch seinen Orgasmus und senkt dann hechelnd den Kopf. Sein Gesicht nähert sich meinem Hals, die Zähne blitzen. Er will doch nicht etwa …?
    Ein Funken Vernunft scheint ihn davon abzuhalten. Mit einem langgezogenen Seufzer plumpst Damien auf mich rauf.
     
    Was bitte war das gerade? Ein Taifun? Mir tut jeder Knochen weh und ich bade in
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