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Wenn Vampire zu lutschen beginnen

Wenn Vampire zu lutschen beginnen

Titel: Wenn Vampire zu lutschen beginnen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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seufzte leise, bevor er Henrik leidenschaftlich küsste. An dessen Lippen murmelte er: „Darauf habe ich gehofft. Ich bin total in dich verliebt und wünsche mir, dass das mit uns mehr ist als ein schlichter Fick.“
    „Das wünsche ich mir auch“, erwiderte Henrik heiser vor Sehnsucht.
    Während sie sich in die Augen sahen, drängte Quentin seinen harten Schwanz langsam in Henriks Enge. Es dauerte, bis er endlich ganz tief drinsteckte und sich Henrik entspannt hatte.
    „Ist das nahe genug?“, erkundigte sich Quentin flüsternd.
    „Fast. Küss mich, dann ist es perfekt.“ Henrik hob den Kopf leicht an, ihre Lippen trafen sich und nun waren sie ganz verschmolzen.
    Langsam begannen sie sich zu wiegen, vollführten den Akt bedächtig, ließen sich nicht aus den Augen und steigerten das Tempo erst, als die Lust es forderte. Quentin schwitzte, sein Becken klatschte immer wieder gegen Henriks Schenkel und ihr Stöhnen erfüllte die Luft. Noch nie hatte er sich so eins gefühlt mit einem Mann, so tief verbunden und innig geliebt. Der Saft in ihm kochte und er wusste, dass er nicht mehr lange durchhalten würde.
    „Schatz, Henrik, ich kann‘s nicht mehr aushalten“, stöhnte er.
    Henrik zog ihn zu einem neuerlich Kuss heran, während er seinen pochenden Schwanz packte und in die enge Faust stieß. Als Quentin bockte, den Höhepunkt laut herausstöhnte, kam auch Henrik und bespritzte ihre Bäuche mit klebrigem Saft. Sekundenlang schwebten sie zusammen, ächzten und bebten, bis sie erschöpft zurück auf die Erde fielen.
    Sanft wie Federn landeten sie und hielten sich eng umarmt, rangen nach Atem und genossen den Moment.
     
    „Würdest du dich für mich verwandeln? Ich hätte Lust, einen schönen Kater zu verwöhnen“, murmelte Quentin eine halbe Stunde später, die sie mit Knutschen verbracht hatten.
    „Du willst schon wieder?“ Henrik warf einen Blick nach unten, doch dort herrschte Ruhe.
    „Nur streicheln“, flüsterte Quentin und grinste seinen Liebsten debil an.
    „Spinner“, wisperte Henrik.
     
    Ab diesem Tag waren sie ein Paar. Wenn sie sich verwandelten, liefen sie zusammen durch den Wald oder tollten herum, manchmal machten sie in ihrer Tiergestalt auch Liebe. Für Henrik war es die Erfüllung all seiner Wünsche, denn natürlich liebte Quentin die Natur ebenso wie er selbst. Oft gingen sie campen oder reisten an Orte, an denen sie unter freiem Himmel nächtigen konnten. Oh ja, die beiden hatten sich gesucht und gefunden.
     
    ENDE
     
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