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Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben: Die Kraft des Lebensrückblicks (German Edition)

Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben: Die Kraft des Lebensrückblicks (German Edition)

Titel: Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben: Die Kraft des Lebensrückblicks (German Edition)
Autoren: Verena Kast
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therapeutischen Situationen so ereignet haben, und deshalb gebrauche ich auch gelegentlich die direkte Rede, um das Ganze lebendiger werden zu lassen, die Emotionen auch im Leser oder in der Leserin zu berühren. Die Gespräche könnten sich so ereignet haben. Der Gewinn aus einem solchen Buch kann darin bestehen, dass wir uns mit beschriebenen Situationen identifizieren und dann wiederum, uns angeregt auf das eigene Leben besinnend, sehen, was es in uns ausgelöst hat.
    Ich bedanke mich auch bei Karin Walter für die wie immer anregende, angenehme Zusammenarbeit.

Literatur
Birren, James E. and Cochran, Ken N. (2001): Telling the Stories of Life Through Guided Autobiography Groups, Johns Hopkins University Press, Baltimore.
Buchholz, Michael B. (2003): Neue Assoziationen. Psychoanalytische Lockerungsübungen, Psychosozial-Verlag, Gießen.
Butler, R. N., in: Mills, M. A., Coleman, P. G. (2002): Lebensrückblicksinterventionen bei älteren Menschen, in: Maercker, Andreas (Hrsg.) (2002): Alterspsychotherapie und klinische Gerontopsychologie, Springer-Verlag, Heidelberg.
Comte-Sponville, André (2008): Woran glaubt ein Atheist? Spiritualität ohne Gott, Diogenes, Zürich.
Damasio, Antonio R. (2000): Ich fühle also bin ich. Die Entschlüsselung des Bewusstseins, List, München.
Eicher, Peter (Hrsg.) (2005): Neues Handbuch theologischer Grundbegriffe, Kösel, München.
Epikur: Philosophie der Freude (1999), übertragen von Laskowsky, Paul M., Insel-Verlag.
Freeman, Mark (2006): Autobiographische Erinnerung und das narrative Unbewusste, in: Welzer, H./Markowitsch, H. J. (Hrsg.) (2006): Warum Menschen sich erinnern können. Fortschritte der interdisziplinären Gedächtnisforschung, Klett-Cotta, Stuttgart, S.129–143.
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Frisch, Max (1950): Tagebuch 1946–1949, Suhrkamp, Frankfurt/M.
Graf, Christa (2007): Damit Du mich nie vergisst, Piper, München.
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Hell Daniel (2006): Die beschämte Scham, in: Schönbächler G. (Hrsg.): Die Scham in Philosophie, Kulturanthropologie und Psychoanalyse, Collegium Helveticum H. 2, ETH Zürich.
Hilgers, Micha (2006): Scham. Gesichter eines Affekts, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen.
Jacoby, Mario (1991): Scham-Angst und Selbstwertgefühl, Walter, Olten.
Jung, Carl Gustav (1931, 1967): Die Lebenswende, GW Bd. 8.
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Kast, Verena (1994, 2008): Sich einlassen und loslassen. Neue Lebensmöglichkeiten bei Trauer und Trennung, Herder spektrum, Freiburg.
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Dies. (1998, 2006): Neid und Eifersucht. Die Herausforderung durch unangenehme Gefühle, dtv, München.
Dies. (1998, 2006): Vom Sinn des Ärgers, Kreuz, Stuttgart.
Dies. (2000, 2008): Lebenskrisen werden Lebenschancen. Wendepunkte des Lebens aktiv gestalten, Herder Spektrum, Freiburg.
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Dies. (2001, 2004): Vom Interesse und dem Sinn der Langeweile, Walter, Düsseldorf; dtv, München.
Dies. (2004, 2008): Konflikte anders sehen. Die eigenen Lebensthemen entdecken, Herder spektrum, Freiburg.
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Dies. (2005): Wenn wir uns versöhnen, Kreuz, Stuttgart.
Dies. (2006, 2009): Träume. Die geheimnisvolle Sprache des Unbewussten, Patmos, Düsseldorf.
Dies. (2007): Die Tiefenpsychologie
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