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Was Menschen gutes tun

Was Menschen gutes tun

Titel: Was Menschen gutes tun
Autoren: Andy Mangels
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interessanter gehalten hatte als die der meisten anderen Beiträge zum Westerngenre.
    »‚Unsere Legenden wollen wir bewahren. Sie sind für uns wahr geworden‘«, zitierte Jake.
    Er musste zugeben, dass Nog damit nicht ganz unrecht hatte. Trotzdem war er nicht davon überzeugt, dass die neu entdeckten Tucker-Akten auf ewig versteckt bleiben sollten. Und er konnte nicht beurteilen, welche der vielen Legenden, die mit dem Irdisch-Romulanischen Krieg und der anschließenden Gründung der Föderation verknüpft waren, am ehesten geschützt werden mussten. Schließlich gab es da noch so viel, das sie beide herausfinden mussten, insbesondere über die genauen Aktivitäten von Commander Tucker in dieser Zeit und während der vielen Jahrzehnte, die er anscheinend noch gelebt hatte.
    Nach einer Weile des Schweigens kam Jake endlich zu einer Entscheidung. »Also schön, Nog. Ich bin einverstanden, dass wir uns einstweilen dafür entscheiden noch nichts zu entscheiden. Zumindest, solange wir nicht noch deutlich mehr über die Wahrheit und die Legenden herausgefunden haben. Ist das für dich in Ordnung?«
    »Das ist es«, sagte Nog grinsend.
    Draußen prasselte der Regen gegen die Fenster. Bis zum Morgengrauen dauerte es noch mehrere Stunden.
    Nog griff in seinen Rucksack. Jake erwartete beinahe, dass er eine zweite Flasche alten Weins hervorzaubern würde, zusammen mit einem Korkenzieher, der so alt war, wie Commander Tucker. Doch stattdessen zog der Ferengi einen weiteren Datenchip heraus und reichte ihn Jake.
    »Also?«, fragte Jake, während er den durchscheinenden Plastikzylinder in den Fingern hin und her drehte. »Was genau passiert als Nächstes?«
    Einmal mehr grinsend, aktivierte Nog die Holobilderzeuger in seinem Padd. Sie würden es schon bald herausfinden.

DANKSAGUNG

    Während alle Fehler und Momente des Versagens, die in diesem Buch existieren, allein in die Verantwortung der Autoren fallen, möchten wir es nicht versäumen, unsere Dankbarkeit all jenen gegenüber auszudrücken, deren Beiträge zum S TAR T REK -Universum sowie unserem Privatleben den Inhalt dieses und anderer Bücher bereichert haben: Rick Berman und Brannon Braga, deren Drehbuch für das S TAR T REK – E NTERPRISE -Finale
»Dies sind die Abenteuer«
den Ausgangspunkt unserer Geschichte bildet. Margaret Clark von Pocket Books und Paula Block von CBS für ihre unendliche Geduld. Mikes Frau Jenny und ihren zwei Söhnen James und William für sowohl unendliche Geduld als auch Inspiration. Den Online-Linguisten, die eine umfassende Datenbank der
Rihannsu
-Sprache angelegt haben (u. a. zu finden unter www.startreklover.com/rihannsu/auerhahn/
rihantoeng.html ) und die nicht nur eine Reihe romulanischer Zeit- und Entfernungseinheiten sowie ein Zählsystem entwickelt haben, sondern auch Wortstämme, die uns dabei halfen, verschiedene romulanische Eigennamen zu erfinden. Dr. Lawrence M. Schoen, dessen Hilfe bei der Konstruktion idiomatischer klingonischer Phrasen für unseren 2005 geschriebenen Roman S TAR T REK – T ITAN
»Der rote König«
unschätzbar wertvoll war und den wir leider in den dortigen Danksagungen vergessen haben. Dayton Ward und Kevin Dilmore, die sich gleich noch eine Zeiteinheit für unser Buch ausgedacht haben und die uns unwissentlich mit einem obskuren vulkanischen Diplomaten versorgten, den wir aus ihrem V ANGUARD -Roman
»Rufe den Donner«
von 2006 gestohlen haben. Judith und Garfield Reeves-Stevens, die den ursprünglichen altromulanischen Namen der Hauptstadt von Romulus geprägt sowie den kanonischen Handlungsbogen, der diesem Buch direkt vorausgeht (
»Terra Prime«
), zusammen mit Manny Coto (
»Dämonen«
) verfasst haben. S. D. Perry, deren Roman S TAR T REK
»Sektion 31 – Der dunkle Plan«
die kanonischen Enthüllungen von Judith und Garfield Reeves-Stevens über die ferne Zukunft der Sektion 31 vorweggenommen hat. Heather Jarman, die einen Großteil der biokulturellen Vorarbeit in Bezug auf die Einzelheiten der vier andorianischen (und davon ausgehend Aenar-) Geschlechter geleistet und darüber hinaus (in
»Die Welten von Deep Space Nine I: Andor«
) ein paar schicke andorianische Mythen erfunden hat, die wir glatt geklaut haben. (Sorry, Heather, aber sie waren nicht festgenagelt.) David Mack, der uns in seinem Roman S TAR T REK – D EEP S PACE N INE
»Kriegspfad«
mit seinem Bild der Brennenden See von Coridan inspiriert hat. Geoffrey Mandel für seinen
»Star Trek – Sternenatlas«
, der uns mit einigen
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