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Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Titel: Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)
Autoren: Lindsay Gordon
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öffnete seine Gürtelschnalle und seine Hosen und zog sie zusammen mit seiner Unterwäsche nach unten. Sie betrachtete das straffe Objekt ihrer Begierde, dann sah sie in seine flehenden Augen auf und umkreiste den pulsierenden Schaft mit den Fingern. Er stöhnte und zuckte. Sie hob seinen steifen Schwengel von seinem Bauch und rieb ihn. Er grunzte. Dann richtete sie sich auf, führte seine angeschwollene Schwanzspitze zwischen ihre schlüpfrigen Lippen, ließ sich auf ihn hinunter und verschluckte ihn in ihrer heißen, samtigen Feuchtigkeit.
    Er hielt sich an ihren bebenden Brüsten fest, als sie ihren Hintern wogen ließ und sich wieder und wieder auf seinem Stab aufspießte. Auf und ab hüpfte sie auf den Schenkeln des Mannes, und das feuchte Schmatzen ihres erregten Fleisches mischte sich mit dem Zwitschern der Vögel, die Rhapsodien trillerten, und dem zufriedenen Rascheln der Blätter unter der sanften Liebkosung des Windes. Der Bach murmelte erfreut, und die Sonne strahlte auf die sich hebenden und senkenden, taufeuchten Liebenden herab. Die Natur befand sich in perfekter Harmonie mit ihren erotischen Anstrengungen.
    »Gott, Laura, ich komme!«, schrie Perkin plötzlich, packte sie um die Taille, stieß mit den Hüften im Takt zu ihren Bewegungen nach oben und vögelte sie hingebungsvoll.
    Laura grub ihm ihre schmutzigen Fingernägel in die Brust. »Ja, ja«, schrie sie. Ihr brennender Körper war außer Kontrolle, und ihre Pussy bestand aus geschmolzener Lava.
    Er stöhnte in süßer Qual, und sie spürte, wie sich sein heißer Samen in ihr feuchtes Geschlecht ergoss. Beide bäumten sich zitternd in einer glühenden, heißen Ekstase auf, die immer weiter und …
    Sie riss die Augen auf. Er war aufgewacht.
    Sie hörte, wie sein Bett noch ein paar Mal über den Boden schabte, und dann war es still. Sie schloss die Augen wieder und sank in einen tiefen, seligen Schlummer.
    Am nächsten Tag trug Laura zur Arbeit ein rotes Kleid und rote, hochhackige Schuhe und hatte sich Gesicht und Körper genauso zurechtgemacht wie gestern Nacht – im Traumland. Evelyn ließ die neuesten Buntstift-Meisterwerke des kleine Ezekiel über den Boden segeln, als sie und der Rest der Buchhaltung zusahen, wie die Frau in Rot den Gang entlang und in die Abteilung Versicherungsmathematik stolzierte.
    Perkin stand neben seiner Arbeitsnische und unterhielt sich mit einem Kollegen. Sie schlenderte hinter ihm heran und tippte ihm mit einem rot lackierten Fingernagel auf die Schulter. Er drehte sich um.
    Er warf einen Blick auf sie und rannte dann über den Gang davon.
    Na schön, Laura hatte die Angst in seinen Augen gesehen, aber da er hellwach war, konnte sie seine Gedanken nicht lesen. »Sie ist eine Nummer zu groß für mich«, schrie er innerlich. »Sie ist ein Traummädchen und viel zu gut für mich!«

Alles, was ich mir zu Weihnachten wünsche
    Mae Nixon
    Frank Capra hatte eine Menge auf dem Gewissen. Auf jedem Fernsehbildschirm der Nation versprühte der junge, schöne James Stewart weihnachtliches Gutmenschentum, während ich auf einer wackligen Leiter stand und Staub von DVD-Hüllen wischte.
    Auf mich warteten zu Hause kein gut aussehender Ehemann und keine niedlichen Kinder, um den Weihnachtsbaum zu schmücken, und darunter lag kein sorgsam ausgewähltes, geschmackvolles und teures Geschenk für mich. Ich hatte nur die Katzen und ein paar alte Filme auf DVD zur Gesellschaft.
    Als ich mich freiwillig dafür anbot, hätte ich wissen müssen, dass es mich deprimieren würde, an Heiligabend nach Ladenschluss sauber zu machen. Es war ein langer Tag gewesen, und nicht viel los. Nur traurige, einsame Menschen leihen sich zu Weihnachten Filme aus. Ich erkannte sie in der Minute, in der sie den Videoshop betraten, manchmal sogar noch vorher. Die Frauen waren normalerweise ordentlich gekleidet und wussten, was sie wollten. Sie redeten zu viel und zu laut, als wären sie es nicht gewöhnt, ihre eigene Stimme zu hören, und sie holten sich Musicals und schnulzige Liebesfilme. Zweifellos waren sie vorher noch nebenan in die Drogerie gegangen, und extra für die Gelegenheit eine Schachtel Kleenex zu kaufen. Sie gaben mir das Kleingeld abgezählt, nahmen jede Münze einzeln aus dem Portemonnaie, lächelten dabei ständig und wollten es allen recht machen.
    Die Männer schienen immer schlecht geschnittenes Haar zu haben und trugen unmodische Hemden, die dringend gebügelt werden mussten. Sie wählten Actionfilme mit muskelbepackten Helden und
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