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Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Titel: Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)
Autoren: Lindsay Gordon
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Warum sahen eigentlich alle Männer, die die Schützin den Bärentanz tanzen ließ, gleich aus? Ihr Ex-Ehemann vielleicht?
    Schließlich fing Laura sieben langweilige Tage und lange, dunkle Nächte nach ihrer ersten Traumverabredung mit Perkin einen Fetzen unbewusster Fantasien aus der oberen Etage auf. Er war schwach und die Hirnwellenfrequenz so niedrig, dass sie ihn kaum zu fassen bekam. Als wäre er vorsichtig mit dem, was er träumte.
    Sie schloss fest die Augen und mobilisierte ihre ganze Konzentrationskraft. Perkin saß zusammen mit zehn oder zwölf anderen farblosen Menschen in einem farblosen Konferenzraum bei einem farblosen Meeting. Sie hörten jemandem zu, der über den gegenwärtigen Wert zukünftiger Leistungen, die in den Lehrer-Pensionsfonds einzuzahlen waren, dozierte. Dann hörte der Kerl zu reden auf, und ein paar seiner Zuhörer fuhren aus dem Schlaf hoch. Perkin stand auf und teilte Mappen, die so dick wie Versicherungspolicen waren, an die Menge mit den steinernen Mienen aus. Einer hübschen jungen Frau, die einen so kurzen Rock trug, dass er ihn zusammenfalten und in die Tasche seines Jacketts hätte stecken können, lächelte er sogar verhalten zu.
    An diesem Punkt trat Laura ins Bild. In ihrem tief ausgeschnittenen Kleid und den hochhackigen Schuhen, mit ihrer Haut, die vor Sprühbräune schimmerte und dem Glitter, der auf ihrer Brust blitzte, war sie eine Explosion in Technicolor. Mappen knallten mit einem dumpfen Geräusch zu Boden, und Kinnladen klappten herunter. Sie packte Perkin am Arm und zog ihn aus dem stickigen Raum ins Freie.
    Am Bordstein wartete eine Limousine, und der Fahrer, der wie Jason Statham aussah, hielt die hintere Tür auf. Laura stieß Perkin in den mit schwarzem Leder gepolsterten Passagierraum der Stretch-Limo und sprang selbst hinein. Dann rückte sie an ihn heran, knotete seine ewige gestreifte Krawatte auf und riss dass Teil weg. Lachend fiel sie in seine Arme, während die Limousine sich vom Bordstein löste, die Stadt verließ und aufs Land hinausfuhr.
    Blitzschnell hielten sie wieder an; der gut aussehende Fahrer öffnete die Tür und reichte Laura einen Picknickkorb. Sie hüpfte in den strahlenden Sonnenschein hinaus und rannte mit Perkin im Schlepptau auf eine sanft gewellte, smaragdgrüne Wiese hinaus. Sie liefen durch einen Wald aus großen, dicht belaubten Bäumen und erreichten das Lehmufer eines klaren, plätschernden Bachs. Worauf Laura ohne weiteres Getue den Picknickkorb fallen ließ, sich in Perkins Arme warf und die Lippen auf seinen Mund presste.
    Sie küssten sich eine Ewigkeit lang. Perkin schlang die Arme um Lauras bebenden Körper und drückte sie an sich. Sie spürte seine Hitze, seine Leidenschaft und seinen harten Schwanz, der sich gegen ihren Bauch drückte, und stand in Flammen. Die beiden rollten in das weiche, kühle Bett aus Gras und verschlangen einander mit den Mündern. Laura lag oben und konnte ihn überall berühren.
    Perkin ließ die Hände unter Lauras Kleid gleiten und legte sie um ihre nackten Hinterbacken. Er entzückte sie, indem er die fleischigen Hügel knetete, während sie seine Zunge zwischen die Zähne nahm und daran saugte, mit den Fingern durch sein Haar fuhr und den perfekten Scheitel für immer zerzauste.
    Unter der strahlenden Sonne am Ufer des plätschernden Bachs küssten und liebkosten sie einander, bis Laura sich glühend vor Begierde über Perkin aufrichtete. Sie zog das Kleid über den Kopf, warf es ins Wasser und entblößte sich vor ihm. Gierig griff er nach oben und fasste ihre herabhängenden Brüste, und sie warf den Kopf zurück, stöhnte und strich sich freudig durch die tiefschwarzen Locken.
    Perkin packte das weiche, nachgiebige Fleisch von Lauras brennenden Brüsten und drückte es. Dann glitten seine zitternden Finger hinauf zu ihren erigierten Brustwarzen, und er rollte die rosigen Höcker, sodass ein Doppelblitz durch die Brust des Mädchens schoss und bis in ihren ganzen Körper ausstrahlte.
    Sie sackte über ihm zusammen und grub die Finger in die gute schwarze Erde, während er ihre Brüste fasste und ihre Nippel leckte. Er umkreiste ihre prickelnden Spitzen mit der Zunge, bevor er endlich eine in den feuchtheißen Kessel seines Munds nahm und daran saugte. Sie erschauerte vor Lust, als er ihre schmerzhaft harten Knospen leckte, saugte und biss und ihre elektrisierten Brüste mit den Händen bearbeitete, bis sie einfach nicht mehr konnte.
    Laura ließ sich tiefer auf Perkins Körper hinunter,
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