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Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Titel: Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)
Autoren: Lindsay Gordon
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Lippen auf Perkins Mund. Weich und warm und sinnlich küssten sie sich, dann wilder und begehrlicher. Laura strich mit der Hand über Perkins Erektion. Er erschauerte und drückte sie fest an sich.
    Sie ließ die Zunge zwischen seine geöffneten Lippen gleiten, schlang sie um seine Zunge und rieb gleichzeitig durch seine Hosen seinen Schwanz. Seine Hand glitt von ihrer Schulter, unter ihrem Arm hindurch und legte sich auf ihre hervorquellende Brust. Er drückte das schwellende Fleisch, und sie stöhnte in seinen Mund hinein.
    Sie hatten jetzt die Hälfte des Tunnels zurückgelegt. Das Licht am anderen Ende wurde heller. Laura konnte, wollte nicht warten. Sie riss sich von seiner umherschnellenden Zunge und seiner tastenden Hand los, öffnete schnell und fachmännisch seinen Reißverschluss und zog ihn hart und schwer heraus. Sein Schwanz pulsierte in ihrer heißen kleinen Hand. Sie senkte den Kopf darüber.
    »Ja, Laura«, rief er, als ihre nassen Lippen sich um den pilzförmigen Kopf seines Schwanzes legten.
    Sie umschlang ihn mit der feuchten Wärme ihres Mundes. Der moschusartige Geruch des Mannes, seine pulsierende Härte machten sie wild vor Erregung. Sie nahm ihn halb in sich auf und zog sich dann zurück. Noch einmal ging sie hinunter, noch weiter, bis die Spitze seines Schwengels gegen ihre Rachenwand stieß, und noch tiefer.
    Ihr Kopf wippte, ihre Lippen glitten wie Öl an seinem geäderten Schwanz und dem Schaft, der sich weich auf der Zunge anfühlte, auf und ab, und sie blies ihn lange, hart und tief. Er krallte die Hände in ihren schimmernden Haarvorhang und strich mit der Hand über den Rücken ihres Kleides und über ihre aufgeladene Haut.
    Erst als er sich aufbäumte, kurz vor dem Explodieren stand und verzweifelt in ihren eifrigen Mund stieß, zog sie endlich den Kopf zurück. Rasch setzte sie sich rittlings auf seine Hüften, richtete sich in eine kniende Haltung auf, hob das Kleid und positionierte ihr durchnässtes Geschlecht direkt über der Spitze seiner Erektion, die feucht von ihrem Speichel war. Er packte seinen pulsierenden Stab mit einer Hand, legte die andere um ihre Taille und half ihr, sich auf seinen Speer hinunterzulassen. Ihre feuchten Blütenblätter berührten die Spitze, breiteten sich aus, und sein Schwanz sank in …
    Irgendwo im Haus knallte eine Tür zu.
    Laura riss die tränenerfüllten Augen weit auf. Der Traum war vorbei. Perkin war aufgewacht.
    Sie hörte Dielenbretter knarren, als er von seinem Schlafzimmer ins Bad huschte. Grinsend steckte sie eine Hand in ihre Jeans und umfasste gleichzeitig unter dem T-Shirt eine ihrer Brüste. Vielleicht war es besser so – sie sollte ihn wie einen Fisch erst richtig fest an der Angel haben, bevor sie ihn an Land zog.
    Aus dem Augenwinkel beobachtete sie, wie Perkin an ihrem Schreibtisch in der Buchhaltung vorbeiging. Eine halbe Stunde später kam er aus der anderen Richtung zurück und warf einen schnellen Blick in ihre Richtung. Laura lächelte in sich hinein. Die Erinnerung an die vergangene Nacht und die Vorfreude auf zukünftige Nächte ließen ihren ganzen Körper prickeln.
    Beim dritten Mal blieb er stehen, zögerte und trat dann an ihren Schreibtisch. Sie schaute auf und genoss den verwirrten Ausdruck in seinen großen blauen Augen. Das ist es jetzt, dachte sie, der Durchbruch mit Hilfe des Unterbewusstseins.
    »Ähem … h … hi, Laura«, stotterte er.
    »Hallo, Perkin«, murmelte sie.
    Er errötete, und die ganze Abteilung schmolz zusammen, als alle Mädchen ihn anstarrten. Laura hielt das neueste gerahmte Foto von Evelyns kleinem Liebling, auf dem er Daddy Karottenpüree ins Gesicht spuckte, vergessen in der Hand.
    »Ich … äh … wollte Sie nur fragen …«
    »Ja?«
    Er zog einen Überweisungsbeleg aus der Hemdtasche. »Wissen Sie, für wen die Summe bestimmt ist? Hier steht nur ein Kürzel: ›SF‹.«
    »Das wäre dann meine Abteilung«, ließ Evelyn sich hören.
    Sie schlug mit der Faust auf das Klappbett. Laura fiel absolut nichts ein, was ihr Zugang zu Perkins Kopf gewähren könnte. Bei der Arbeit gönnte er ihr kaum einen Blick, und jetzt träumte er auch nicht mehr. Sie kam einfach nicht weiter mit diesem Kerl.
    Laura richtete ihre Konzentration von Nord nach Ost und fing die Gehirnwellen der Frau von nebenan laut und deutlich auf. Blondie lief wieder Amok, wie üblich. Laura versteckte sich hinter einer Sortiermaschine und sah zu, denn sie hatte nichts Besseres zu tun und war selbst in ähnlicher Stimmung.
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