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Was darf ich tun?

Was darf ich tun?

Titel: Was darf ich tun?
Autoren: Sunny Munich
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meinen geschundenen Körper auf und stieg auf seinen Schoß. Dort ließ ich mich langsam auf seinen steifen Riemen sinken. Von seinen harten Stößen noch gedehnt, drang er ohne Probleme in mich ein.
    Nun legte ich los. Ich wollte es nur noch so schnell wie möglich zu Ende bringen. Zuerst ließ ich mein Becken auf seinem Schoß kreisen. Dann fing ich an, auf und ab zu hüpfen.
    Als ich merkte, dass ihn das ganz verrückt machte, erhöhte ich das Tempo und legte einen wilden Ritt hin. Es klatschte laut und rhythmisch wenn mein Po an seine Eier stieß. Seine Bärenhände begannen wild meine prallen Brüste zu massieren während sein Stöhnen immer lauter und zitternder wurde.
    Endlich war es soweit.
    Er packte mit seinen Pranken meine schmale Taille und drückte mich fest auf seinen harten Pfahl. Ich spürte, wie sich Schub um Schub seines Spermas in mich ergoss.
    Nach einigen Sekunden erschlaffte sein ganzer Körper. Er blieb schwer atmend, wie ohnmächtig, unter mir liegen.
    Ich stieg von ihm herab und rannte ins Bad, wo ich mich sofort ausgiebig säuberte. Bevor ich wieder in mein Wohnzimmer zurückkehrte, zog ich mir eine Jeans und ein T-Shirt an, die ich eilig aus dem Wäschekorb fischte.
    Zurück im Wohnzimmer lag Peter Bach, mein ekelhafter Nachbar, noch immer ohne Hose auf meinem Sofa, begann sich aber gerade aufzurappeln.
    Ich blieb wortlos vor ihm stehen. Er zog sich die Hose wieder hoch und verstaute sein erschlafftes Glied darin.
    Er sah mich mit einem ekelhaften Grinsen an.
    „Das war sogar noch besser, als ich es mir all die Jahre vorgestellt hatte. Dich zu beobachten war schon geil, aber realer Sex mit dir ist noch besser. Du bist wirklich ein geiles Stück! Das machen wir beide jetzt öfter!"
    Ich sagte kein Wort, sondern sah ihn nur voller Verachtung an.
    "Also, bis zum nächsten Mal!"
    Er ging an mir vorbei, verließ meine Wohnung und schloss die Tür hinter sich.
    Ich musste mir unbedingt überlegen, wie ich dieses Problem lösen sollte.
    Sonst kommt mein Nachbar häufiger auf einen Besuch vorbei!

5.)
    EIN NÄCHTLICHER BESUCHER!

    Ich war eingenickt.
    Ein unbekanntes Geräusch schreckte mich auf.
    Im ersten Augenblick war ich völlig orientierungslos und wusste nicht mehr, wo ich war. Im schwachen roten Schimmer des herunter gebrannten Kaminfeuers sah ich mich um und erinnerte mich langsam, wo ich mich befand.
    Ich war mit meiner besten Freundin Lisa in einem kleinen Ferienhaus in den Bergen. Wir hatten das Haus über das Wochenende angemietet.
    Ich sah mich nach Lisa um.
    Sie hatte sich von mir abgewandt in ihrem Schlafsack zusammengerollt und atmete ruhig.
    Angestrengt lauschend versuchte ich herauszufinden, was mich geweckt hatte. Aber ich konnte nur schwach den Wind um die Wände der Hütte streichen hören. Halb beruhigt schloss ich die Augen und wollte wieder einschlafen.
    Da hörte ich es wieder!
    Die Hintertür klappte zu. Offenbar hatte Lisa sie nicht ganz verschlossen und der Wind drückte sie auf. Schon streckte ich die Hand nach meiner Freundin aus, um sie zu wecken, doch ich berührte sie nicht.
    Unnötig, sie zu stören. Die Tür konnte ich auch selbst schließen.
    Ich stemmte mich vom Bett hoch und wollte zur Küche schlurfen, da erstarrte ich. Ein neues Geräusch drang aus dem Nebenraum an mein Ohr. Ein Stoßen und Scharren, als sei jemand gegen einen Stuhl gestoßen, gleichzeitig ein unterdrückter Fluch.
    Da war jemand in der Küche!
    Hastig schlich ich zurück zum Bett. Leise rüttelte ich am Arm von Lisa.
    Ein unwilliges Murren kam über ihre Lippen. Schnell drückte ich meine Hand auf ihren Mund, damit sie uns nicht verriet.
    Das machte sie auf einen Schlag hellwach.
    Sie kämpfte instinktiv gegen meinen Arm an, bis sie mich erkannte. Nachdem die unmittelbare Entdeckungsgefahr gebannt war, nahm ich meine Hand fort und raunte ihr zu:
    „Da ist jemand in der Küche."
    „Bist du sicher?", kam ihre Rückfrage genau so leise.
    „Ja, hör doch selbst."
    Wir hielten beide den Atem an, während wir aufmerksam lauschten. Schranktüren klappten auf und zu. Jemand schien sich zu bemühen, möglichst leise über die Dielen zu schleichen. Die schweren Schritte harter Stiefel waren in der Totenstille der einsamen Hütte aber unüberhörbar.
    Lisa fasste einen Plan.
    Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr und flüsterte:
    „Ich stelle mich hinter die Tür. Wenn er hier reinkommt, schlage ich ihn nieder und du fesselst ihn."
    „Fesseln? Womit?"
    Lisa überlegte nicht lange. Sie zog
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