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Was darf ich tun?

Was darf ich tun?

Titel: Was darf ich tun?
Autoren: Sunny Munich
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rutschen und begann, ihn der Länge nach abzulecken und versuchsweise anzuknabbern. Aber auch das schien nicht besonders überzeugend zu wirken.
    Als ich aus den Augenwinkeln sah, dass er seine Hände hob, um meinen Kopf zu greifen und selbst die Kontrolle zu übernehmen, bat ich:
    „Binde mir die Hände los. Dann bin ich besser."
    Er zögerte nur kurz, dann bückte er sich und löste die Fesseln von meinen Handgelenken. Meine Hände kribbelten, als das Blut wieder zu zirkulieren begann.
    Aber ich rieb sie nur kurz aneinander, dann griff ich mit der Linken beherzt in seine Unterhose und packte die dort baumelnden Eier.
    Von oben kam ein zufriedenes Grunzen.
    Die andere Hand legte ich um den dicken Schaft und dann nahm ich meine Arbeit mit Lippen und Zunge wieder auf. Unterstützt von beiden Händen, die kräftig massierten, hatte ich deutlich größeren Erfolg als zuvor.
    Immer öfter musste ich zähe, salzige Flüssigkeit herunter schlucken.
    Mein Speichel floss in Strömen und hinterließ eine glänzende Spur auf der Länge des Schwanzes. Ich vergaß meine Umgebung und konzentrierte mich voll und ganz auf das, was ich tat.
    Nach Aussage der Jungs, mit denen ich früher zusammen gewesen war, war ich auch wirklich gut darin. Tatsächlich spürte ich schließlich auch, trotz der überraschenden Ausdauer die der Mann an den Tag legte, wie erst seine Eier und dann sein Schwanz zu zucken begannen.
    Obwohl ich darauf vorbereitet war, war der Schwall der in meinen Mund schoss, zu üppig, als dass ich ihn hätte einfach schlucken können.
    Das Sperma quoll mir aus den Lippen und stieg sogar in meine Nase hoch. Trotzdem wagte ich es nicht, mir etwas anmerken zu lassen, um den Mann nicht zu verärgern.
    Trotzig hielt ich den Mund fest geschlossen, obwohl ich das schreckliche Gefühl hatte, fast zu ersticken. Nach einigen Versuchen gelang es mir, einen Teil der Flüssigkeit herunter zu würgen.
    Endlich hörte das Ding in meinem Mund auf zu spritzen. Als er es herauszog, folgte der größte Teil der zähen Masse und lief über mein Kinn herunter. Schnell schluckte ich den Rest herunter, wischte mir so unauffällig wie möglich mit dem Ärmel über das Gesicht und hob dann meinen Blick, den Mund weit aufgesperrt und die Zunge herausgestreckt, damit er sah, dass ich ein braves Mädchen gewesen war.
    Sein Gesichtsausdruck war aber weiterhin erwartungsvoll.
    Ich verstand.
    Noch einmal nahm ich sein inzwischen schon halb schlaffes Glied in die Hand und leckte es rundum sauber, bis auch nicht mehr die geringste Spur an ihm zu sehen war.
    Dafür war ich umso stärker besudelt.
    Das Oberteil meines Jogginganzugs war über und über mit Sperma bekleckert. Mein Gesicht fühlte sich an, als habe es einen klebrigen Überzug und ich spürte das dringende Bedürfnis, meine Hände zu waschen.
    Zu allem Überdruss breitete sich in meinem Mund ein Geschmack aus, als habe ich verdorbene Eier gegessen. Aber ich musste weiterhin gute Miene zum bösen Spiel machen. Während er sein Gerät wieder verstaute und den Gürtel schloss, grinste ich ihn von unten schelmisch an.
    „Na?", fragte ich, „wie war das?"
    „Nicht schlecht", gab er zu, „aber wenn du meinst, ich würde dich deswegen ohne Fesselung zurücklassen, damit du die Bullen rufen kannst, hast du dich geirrt."
    Schneller als ich aufspringen konnte, packte er mich und zog mich zum Tisch. Wieder band er mir stramm die Handgelenke hinter dem Rücken zusammen. Zu allem Überfluss verknotete er das Ende des Stoffgürtels auch noch an einem Tischbein. Meine fruchtlosen Versuche mich zu wehren, führten nur dazu, dass ich mit dem Hinterkopf an die Tischplatte knallte und sekundenlang nur noch Sterne sah.
    Als ich die Benommenheit abgeschüttelt hatte und wieder klar sehen konnte, entdeckte ich zu meinem Entsetzen, dass er wieder neben dem Bett stand und auf Lisa hinabsah.
    Wut stieg in mir auf.
    Mein Opfer sollte nicht umsonst gewesen sein!
    „Lassen Sie sie in Ruhe", schrie ich und riss wild aber wirkungslos an meinen Fesseln.
    „Ach ja? Warum sollte ich das tun?", er klang amüsiert, was mich noch mehr in Rage brachte.
    „Weil sei nichts von Männern hält. Sie ist ...", meine Stimme erstarb. Mir wurde schlagartig bewusst wurde, dass es bestimmt nicht in Lisas Sinn war, wenn ich diesem Kerl verriet, dass sie lesbisch war.
    Aber es war sogar noch schlimmer.
    Nach der ersten Überraschung grinste der große Mann dreckig und ließ seine Augen über Lisas weibliche Formen
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