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Was darf ich tun?

Was darf ich tun?

Titel: Was darf ich tun?
Autoren: Sunny Munich
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schweifen.
    „Sieh dir diese Möpse an!", seine Augen leuchteten auf und sein Mund verzog sich zu einem hässlichen Grinsen.
    Unsinnigerweise fühlte ich mich durch diese Bemerkung zurückgesetzt. Warum hatte mich die Natur so benachteiligt?
    Obwohl ich mich in dem von seinem Sperma und meinem eigenen Speichel besabberten Anzug unwohl fühlte, war ich froh, das unförmige Teil noch an zu haben, um mich keinem Vergleich unserer Oberweiten aussetzen zu müssen.
    Ich gestand mir ein, dass mir sogar das Urteil dieses Unholds wichtig gewesen wäre. War es ein Anflug von Eifersucht, den ich spürte, als er nach all dem was ich gerade getan hatte, sich trotzdem mehr an Lisa aufgeilte?
    „Du willst doch nicht wirklich behaupten", fragte er eher sich selbst als mich, „dass dieser Brummer eine Lesbe ist? Dass noch kein Kerl diese geile Schnalle durchgevögelt hat?"
    Er kniete sich neben Lisa auf das Bett und spreizte ihre Beine. Mit seinen Fingerkuppen streichelte er sanft durch ihr dichtes schwarzes Schamhaardreieck. Dann befeuchtete er einen Finger und begann ihre Vagina hoch und runter zu streicheln.
    „So eine saftige Muschi habe ich ja schon ewig nicht mehr gehabt", lechzte er.
    „Gehen Sie weg von ihr!", meine Stimme überschlug sich vor Angst und Widerwillen.
    Er wandte mir den Kopf zu und sein Blick ließ das Blut in meinen Adern gefrieren. Ich erkannte, dass es nichts mehr gab, was ihn davon abhielt, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen.
    Und ich mit meinem vorlauten Mundwerk war schuld daran!
    Er wandte sich wieder meiner vor ihm liegenden Freundin zu.
    Hastig öffnete er seine Hose und schob sie bis zu den Knien herunter. Überrascht stellte ich fest, dass er schon wieder einen großen, knallharten Ständer hatte. Wenn ich meinem letzten Freund einen geblasen hatte, war mit dem stundenlang nichts mehr anzufangen gewesen.
    „Dann werde ich die Stute mal entjungfern!"
    Er brachte seine Hüfte über Lisas Becken in Position und drückte nach vorne. Weit kam er dabei aber nicht.
    „Mann, die ist wirklich wahnsinnig eng. Das ist ja so geil!", frohlockte er, zog sich etwas zurück und stieß noch einmal vor.
    Drei Mal wiederholte er diesen Angriff mit steigender Kraft, bis er sein Ding mit einem lauten „Aah!" letztlich ganz in ihr versenkt hatte.
    Lisa stöhnte dabei schwach.
    Der Mann aber gab nur noch ein beinahe tierisches Grunzen von sich, während er die Geschwindigkeit seiner Bewegung stetig steigerte.
    Am liebsten hätte ich mir die Ohren zugehalten, wenn mir nicht die Hände gebunden gewesen wären. Ich schaffte es noch nicht einmal, meinen Blick abzuwenden, da mich eine Art morbide Neugier gepackt hatte.
    Noch nie hatte ich anderen beim Sex zugesehen.
    Der Anblick übte eine merkwürdige Anziehung auf mich aus.
    Ich beobachtete genauestens, wie der dicke Schwanz, der gerade noch in meinem Mund gewesen war, Lisas Scheide rammelte. Verdutzt bemerkte ich, dass das Zuschauen mich irgendwie erregte und ich beinahe neidisch auf Lisa wurde. Ich konnte genau ihre Schamlippen erkennen, die durch den gewaltigen Penis völlig aufgespreizt wurden. Ihre Scheide war komplett rasiert, nur darüber hatte sie ein schwarzes Haardreieck.
    Ich konzentrierte mich darauf, den Mann der ihr dies antat, zu hassen. Das gelang mir so gut, dass ich bald mit den Zähnen knirschte und ihn dann lauthals verwünschte und beschimpfte, was ihn aber nicht im Mindesten von seinem Tun abhielt.
    Eher schienen ihn meine Tiraden noch mehr aufzugeilen.
    Ich dagegen steigerte mich richtiggehend hinein, jeden seiner Stöße mit Flüchen zu bedenken und verlor tatsächlich jegliche Selbstbeherrschung und Zurückhaltung, während ich die brutale Vergewaltigung meiner besten Freundin in jeder Einzelheit beobachtete.
    Beinahe körperlich nahm ich jeden seiner kraftvollen Stöße selbst wahr. Ich spürte, dass mein Slip feucht wurde. Schwer atmend saugte ich jedes Detail des Aktes mit Augen und Ohren in mich auf. Schweiß brach mir aus jeder Pore, während ich dreckige unanständige Worte ausstoßend, dem Ende entgegen fieberte.
    Als er sich endlich aufbäumte und seinen Schwanz mit einem lauten Aufschrei ein letztes Mal bis zum Anschlag in Lisas Scheide rammte, spürte ich einen schmerzhaften Krampf im Bauch, der sich bis in meinen Unterleib ausdehnte. Ich krümmte mich zusammen und fing an, nach Atem zu hecheln. Die Welt um mich drehte sich.
    Als ich wieder klarer denken konnte, starrte ich ungläubig den ausgedehnten dunklen nassen Fleck im Schritt
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