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Was darf ich tun?

Was darf ich tun?

Titel: Was darf ich tun?
Autoren: Sunny Munich
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bewusstlos. Wenn sie stirbt, sind Sie wegen Mord dran. Binden Sie mich los, damit ich mich um sie kümmern kann."
    „Kommt gar nicht in Frage", er schüttelte unwillig den Kopf. „Ich kann drauf verzichten, dass du mir gleich die Bullen auf den Hals hetzt, sobald ich aus der Tür bin."
    „Wie sollte ich das denn tun? Es gibt hier kein Telefon. Unsere Handys und den Wagen haben Sie. Legen sie meine Freundin wenigstens auf das Bett", beharrte ich.
    Er machte den Eindruck, mich ignorieren zu wollen. Aber dann zuckte er die Schultern, brummte unwillig und trabte zurück zu der Stelle, wo er Lisa niedergeschlagen hatte.
    Als er sich neben ihr bückte, bemerkte er offenbar zum ersten Mal ihren offenen Bademantel und grinste anzüglich.
    „Legen Sie sie nur auf das Bett!", kreischte ich beinahe hysterisch.
    Tatsächlich zuckte er kurz zusammen. Er nahm Lisa auf seine Arme und trug sie wie eine Puppe zur Schlafcouch, ohne dass man ihm auch nur anmerkte, dass er ein Gewicht trug. Nahezu sanft bettete er sie auf die Decken.
    Der Bademantel war ohne den Halt gebenden Gürtel mittlerweile völlig verrutscht und Lisa lag quasi nackt vor ihm. Er sah auf sie hinab, leckte sich die Lippen und in seine Augen trat ein gefährliches Glitzern.
    Da wurde mir bewusst, dass ich einen schrecklichen Fehler begangen hatte, als ich ihn nicht sofort hatte gehen lassen.
    Meine Gedanken rasten, als ich verzweifelt versuchte, einen Ausweg aus dieser verfahrenen Situation zu finden.
    Auf keinen Fall durfte ich zulassen, dass er Lisa etwas antat!
    Als er neben ihr in die Hocke ging und eine Hand nach ihr ausstreckte, musste ich handeln.
    „Warten Sie", rief ich, noch immer unsicher, was ich tun könnte.
    Er sah ungehalten zu mir herüber. Ich musste ihn irgendwie von Lisa ablenken. Ich nahm eine Pose ein, die ich für lasziv hielt, was angesichts des lockeren Jogginganzugs, den ich trug, aber gar nicht so leicht war. Zudem versuchte ich, meine Zunge möglichst verführerisch über halb geöffnete Lippen gleiten zu lassen und dabei mit den Wimpern zu klimpern.
    Nun, zumindest gewann ich dadurch seine Aufmerksamkeit.
    „Lassen sie Lisa in Ruhe. Bewusstlos wie sie ist, wird sie kaum etwas mitbekommen, was immer sie auch tun wollen", behauptete ich.
    „Ich aber kann Ihnen dafür einiges bieten. Aktiv und freiwillig."
    Mit meinen Lippen und der Zunge machte ich wortlos deutlich, was ich anzubieten hatte.
    Er kaufte es mir ab!
    Langsam stemmte er sich hoch und kam mit schleichenden Schritten auf mich zu. Mir wurde nun doch etwas mulmig, aber ich riss mich zusammen. Das war ich Lisa schuldig.
    Als er vor mir stand, reckte ich mich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss. Er schmeckte nach Zigaretten und billigem Schnaps. Eigentlich wollte ich es rasch hinter mich bringen, aber als ich mich zurückziehen wollte, umklammerten mich seine gewaltigen Pranken und zogen mich an ihn.
    Er senkte sein Gesicht zu mir, öffnete seinen Mund und schob seine Zunge nach vorn. Ob ich wollte oder nicht, ich musste sie einlassen. Um meine Rolle glaubhaft zu spielen, musste ich den Zungenkuss sogar erwidern.
    Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er mich freigab.
    Seine großen Hände legten sich auf meine Schultern und drückten mich hinab, bis ich vor ihm kniete. Ich hob mein Gesicht mit einem hoffentlich aufreizenden Ausdruck zu ihm und hauchte heiser:
    „Hol ihn hervor."
    Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft.
    Er fummelte bereits seinen Gürtel auf und öffnete Hose und Reißverschluss. Das Gerät, das er hervorholte, entsprach seinen restlichen Körpermaßen und ragte fast bedrohlich vor mir auf.
    Meine Nase meldete, dass er sich vermutlich seit Tagen nicht mehr gewaschen hatte. Aber ich unterdrückte meinen Ekel, denn die Alternative war unakzeptabel.
    Nach einem nach oben gerichteten, erzwungenen Lächeln öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über den dicken Ständer.
    Während ich mich vor und zurück bewegte, ließ ich meine Zunge um die Eichel kreisen, um ihn so stark wie möglich zu reizen.
    Schon bald hatte ich ein pelziges, fast taubes Gefühl im Mund.
    Zwar schmeckte ich ein wenig salzige Flüssigkeit, aber ich bekam nicht den Eindruck, dass ich den großen Mann auf diese Weise wirklich zufriedenstellen könnte.
    Ich hatte zwar schon manchen Schwanz im Mund gehabt, aber noch nie mit auf den Rücken gebundenen Händen.
    Daher wusste ich nicht so recht, was ich zusätzlich tun sollte.
    Mit einem Plopp ließ ich den Penis aus meinen Lippen
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