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Was darf ich tun?

Was darf ich tun?

Titel: Was darf ich tun?
Autoren: Sunny Munich
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immer wechselnd zwischen Angst und Wonne.
    Ich schloss die Augen und spürte nur noch seine Zunge in mir.
    Das Gefühl war herrlich!
    Gekonnt wandte er sich meinem Kitzler zu und umspielte ihn mit kreisenden Bewegungen seiner Zunge.
    Er löste in mir eine Welle der Wonne aus.
    Allmählich wich die Angst dem Gefühl der Begierde und des Verlangens. Ich öffnete die Augen und sah zwischen meinen Beinen nichts als einen Haarschopf.
    Nun begann ich insgeheim darum zu bitten, dass er nicht aufhören möge. Mehr und mehr überkam mich die Leidenschaft.
    Ich begann zu keuchen und zu stöhnen.
    Er stand auf, nahm das Messer und fuchtelte damit wieder wild in der Luft herum.
    „Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch“, forderte er mich streng auf.
    Ich legte mich rücklings auf den Tisch. Er umfasste meine Beine und spreizte mich weit auseinander. Langsam näherte sich der Kopf seines dicken Schwanzes meiner Scheide.
    Ich zitterte und bibberte vor Aufregung.
    Als er an meine Spalte stieß, massierte er mit seiner Eichel meine Schamlippen entlang. Mit einem kräftigen Stoß drang er dann in mich ein. Ich hatte das Gefühl, er würde mich mit seinem kräftigen Pfahl aufspießen. Harte und brutale Stöße folgten, während er meine Beine über seine Schulter gelegt hatte.
    Nach einiger Zeit bemerkte ich, wie er sich an meinem Hintern zu schaffen machte. Er knetete mir die Arschbacken und ich nahm es als angenehmes Gefühl entgegen. Dann aber suchten sich seine Finger einen Weg zwischen meinen Gesäßbacken. Er massierte meinen Anus!
    Dann presste er einen Finger in meinen Darm, während sein Schwanz in meine Scheide rammelte.
    Das geschah so schnell, dass ich gar keine Zeit hatte, mich dagegen zu wehren!
    „Dreh dich um du Schlampe!“ befahl er streng.
    Ängstlich aber folgsam wie ein kleines Mädchen tat ich was er von mir wollte. Er spreizte wieder meine Beine.
    Ich wollte mich wehren, denn ich hatte Angst vor dem, was nun kommen würde!
    Das aber schien ihn nur noch heißer darauf zu machen, mir seinen Lustkolben in den Hintern zu stecken. Er drängte Zentimeter um Zentimeter in meinen Darm, während er meine Arme auf den Rücken drehte und dort festhielt.
    Ein höllischer Schmerz durchfuhr mich, aber er steckte schon fast bis zur Wurzel in meinen Arsch.
    Ich hatte das Gefühl, eine Eisenstange in mir zu haben. Ich konnte mich nicht bewegen, so eng saß er in meinem Darm.
    Dann begann er sich zu bewegen.
    Er zog sich aus mir heraus, um den Platz gleich wieder mit seinem mächtigen Pfahl auszufüllen. Je öfter er dies machte, desto mehr Gefallen fand ich an dieser Art gefickt zu werden.
    Mein Widerstand wurde schwächer, um dann ganz einzuschlafen. Um mich irgendwo festzuhalten, stützte ich mich mit den Armen vom Tisch ab. Dabei hingen meine Brüste wie zwei überreife Früchte nach unten.
    Aus der Ferne vernahm ich sein Keuchen und Stöhnen.
    Er erreichte seinen Höhepunkt und pumpte mir die volle Ladung seines Spermas in den Darm.
    Dann zog er sich aus mir zurück, kleidete sich an und verließ wortlos das Haus. Ich war total erschöpft und hatte das Gefühl, dass er zwei riesengroße Löcher in mir hinterlassen hatte.
    Mein Gott, dachte ich nur, woher hat dieser Mann nur seine Ideen?
    Immer wieder überraschte er mich mit einem anderen „Einfall“.
    Fast wie im richtigen Leben, murmelte ich erschöpft vor mich hin.
    Bald wird er wieder zur Türe hereinkommen und so tun, als ob nichts gewesen war.
    Ja, so war er, mein Freund, Geliebter, Partner und Ehemann.

4.)
    BEOBACHTET UND ERPRESST!

    Was für Tag!
    Ich fühlte mich einfach nur genervt und ausgenutzt. Jeder im Büro schien eine Frage oder ein Problem zu haben, mit dem er sich an mich wandte.
    Alles Deppen! Ich war einfach nur noch frustriert und müde.
    Nach diesem Arbeitstag zuhause angekommen wollte ich nur noch duschen.
    Ich begab mich ins Badezimmer und verbrachte die nächsten zehn Minuten damit, mich gründlich unter einer heißen Dusche zu säubern. Beim Verlassen der Duschkabine fühlte ich mich wie neu geboren.
    Ich wickelte meine langen, schwarzen Haare in ein Handtuch und kleidete mich in einen weichen Bademantel.
    Jetzt ab auf das Sofa, mit einer schönen Tasse Tee und einem guten Buch! Das war nach einem Tag wie diesem genau das richtige.
    Doch soweit sollte es nicht kommen.
    Auf dem Weg ins Wohnzimmer wurde ich von der Türklingel aufgehalten. Oh je! Was denn jetzt? Kann ich mir denn nicht mal ein paar Minuten Ruhe gönnen? Ich überlegte kurz, ob
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