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Was darf ich tun?

Was darf ich tun?

Titel: Was darf ich tun?
Autoren: Sunny Munich
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drückte sie grob an der Schulter auf die Knie.
    Sie blickte direkt auf den Schritt des Mannes.
    Er löste seinen Gürtel, rollte ihn zusammen und legte ihn auf den Tisch. Dann öffnete er seinen Hosenbund und holte sein Glied heraus.
    Sein Penis hing nun genau vor ihrem Gesicht, eine Tatsache, die ihr sehr unangenehm war. Der Mann schien aber Wert auf Reinlichkeit zu legen, denn sie musste keinen strengen, ungewaschenen Geruch einatmen.
    „Na los, Mund auf. Und sei vorsichtig", hörte sie ihn streng sagen.
    Nach einem kurzen Moment des Zögerns kam sie dem Befehl nach und näherte sich seinem halb steifen Glied. Sie umschloss die Spitze mit ihren Lippen und versuchte mit ihrer Zunge ein paar passende Bewegungen auszuführen. Dass dies schief ging merkte sie, als der Schwanz ihren Lippen wieder entwich.
    Sie spürte, wie der Mann die Hand an ihren Hinterkopf legte und ihr Gesicht näher an sich herandrückte.
    „Weiter!"
    Sie nahm sein Glied wieder in den Mund und versuchte nun durch kurze Bewegungen des Kopfes zu tun, was er von ihr erwartete. Der Schwanz schwoll zwischen ihren Lippen an. Bald hörte sie das erste Stöhnen des Mannes. Ruckartig drückte dieser ihren Kopf tiefer in seinen Schoß. Die junge Frau erschrak und gab einen leisen Schrei von sich. Ihr Kopf wurde an den Haaren zurückgerissen, sodass sie nun in sein wütendes Gesicht blicken musste.
    „Ich habe gesagt, du sollst vorsichtig sein!", zischte er drohend.
    „Ich rate dir, lass mich nicht noch einmal deine Zähne spüren! Hast du verstanden?".
    Sie versuchte zu nicken, aber der Griff an ihren Haaren war zu fest. Zitternd presste sie ein "Ja" hervor, bevor sie wieder an seinen Schwanz geschoben wurde. Erneut nahm sie ihn in den Mund und begann an der dunkelroten Eichel zu lecken.
    Der Mann schob ihr nun in regelmäßigen Abständen seinen Unterleib entgegen, während er mit der Hand an ihrem Kopf nachdrückte. Bald begann er wieder lustvoll zu stöhnen und sie merkte, wie sein Glied in ihrem Mund pulsierte.
    Er legte nun auch die andere Hand an ihren Kopf und schob seinen Schwanz langsam aber zielstrebig tiefer in ihren Mund. Ihr wurde übel, sie wollte sich mit den Armen von ihm wegdrücken, konnte dies aber nicht, da ihre Hände gefesselt am Rücken lagen.
    Der Mann ließ ihren Kopf ein wenig frei, nur um im nächsten Moment wieder hart vorzustoßen. Krampfhaft bemühte sie sich, ihre Zähne zurückzuhalten. Die Bewegungen wurden immer schneller, das Stöhnen lauter.
    Ohne Vorwarnung kam er.
    Sein warmer Samen ergoss sich in ihrem Mund.
    Sie ekelte sich vor dem Geschmack, wollte husten und alles ausspucken.
    Schnell war seine Hand an ihrem Hals und er zwang sie erneut, sie anzusehen.
    „Schluck das runter. Sofort!", befahl er ihr.
    Es kostete sie alle Überwindung, um dem nachzukommen, aber nach ein paar Augenblicken war die Flüssigkeit aus ihrem Mund fort.
    Der Geschmack jedoch nicht.
    Der Mann richtete sich auf und schloss seine Hose.
    Sie stutzte. Das würde doch nicht alles gewesen sein?
    Er drehte sich zu seinem Schreibtisch und nahm seinen Ledergürtel zur Hand.
    Sie schluckte schwer und bekam Angst!
    Er drückte grob ihr Kinn nach oben.
    „Du bist nicht gehorsam gewesen. Siehst du das ein?".
    Obwohl sie fand, dass sie eine den Umständen entsprechend gute Leistung abgeliefert hatte, nickte sie.
    „Ja. Herr!"
    Er deutete auf den Schreibtisch.
    „Beug dich darüber!" befahl er ruhig.
    Sie erhob sich zitternd und beugte ihren Oberkörper über den Schreibtisch. Ihr nackter Hintern streckte sich ihm entgegen.
    Ohne Vorwarnung sauste der erste Schlag mit dem Gürtel auf ihre Pobacken nieder.
    Der Schmerz war intensiv.
    Ihr entfuhr ein kurzer Schrei und ihr Körper zuckte zusammen.
    „Halt still und sei ruhig", hörte sie ihn hinter sich sagen.
    Sie atmete tief ein und presste die Lippen zusammen.
    Dann der nächste Schlag.
    Sie atmete tief ein und wieder aus. Der nächste Schlag traf ihren Rücken und trieb ihr Tränen in die Augen.
    Ein weiterer Schlag, dann noch einer.
    Sie hörte auf zu zählen. Die Schläge sausten regelmäßig hinunter und bald brannten Po und Rücken wie Feuer.
    Jeder weitere Schlag wurde zur Qual.
    Dann hörten die Schläge plötzlich auf. Sie merkte wie der Mann direkt hinter sie getreten war und verkrampfte ihren Körper, als sein harter Penis ihre Scheide berührte.
    Es war schmerzhaft, als er versuchte in sie einzudringen. Der Schwanz kam nur langsam voran, aber er war unnachgiebig und schob sich immer
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