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Was darf ich tun?

Was darf ich tun?

Titel: Was darf ich tun?
Autoren: Sunny Munich
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tiefer in ihr Geschlecht.
    Bald begann er sich vorsichtig in ihr zu bewegen. Als sie sich etwas entspannte, wurden seine Bewegungen härter und schneller.
    Sie schnappte kurz nach Luft, als sein Körper zum ersten Mal die wunden Stellen an ihrer Hinterseite berührte.
    Er stöhnte in diesem Moment auf: „Oh ja, geil, du bist so eng!"
    Die Stöße wurden brutaler und animalischer.
    Ihr Körper brannte innen wie außen.
    Seine Hände krallten sich in ihre Schultern, als er kam.
    Sie spürte, wie er sein Sperma in ihr Geschlecht pumpte.
    Er zog seinen Penis aus ihrer Vagina heraus und stand auf. Sein Samen tropfte ihre Schenkel hinab auf den Boden.
    Sie war erschöpft, ihre Arme und Beine schmerzten.
    Dann drehte sie sich um und blickte ihrem Lehrer direkt in die Augen.
    „Habe ich nun die Schulaufgabe bestanden?“
    Ihr Klassenlehrer nickte zustimmend mit dem Kopf.

3.)
    DER ZEITUNGSVERTRETER

    Mein Mann arbeitet heute länger.
    Ich war gerade dabei Einkäufe in die Küchenschränke zu räumen, als es an der Tür läutete. Ich wunderte mich etwas, da ich niemanden erwartete.
    Daher blickte ich zunächst einmal durch den Türspion.
    Draußen stand ein mir fremder Mann.
    Ich öffnete die Tür einen Spalt und fragte, was er wolle.
    Er sei Zeitungswerber und habe mir eine sensationelle Zeitschrift anzubieten, antwortete er.
    Nun schaute ich ihn etwas genauer an. Er machte einen einigermaßen ordentlichen Eindruck auf mich. Gleichzeitig dachte ich an meine Sachen in der Küche, und daran, dass er mir sein Angebot auch zeigen könne, während ich alles einräumte.
    Allerdings kamen mir sogleich auch die Warnungen vor Haustürverkäufern und Dieben in den Kopf. Nun war ich hin und her gerissen, ließ ihn dann aber eintreten und schloss hinter ihm die Tür.
    Während ich in die Küche voraus ging, bekam ich plötzlich ein mulmiges Gefühl. Schließlich war es ja schon reichlich spät, und man hörte auch so einiges über solche Haustürverkäufer.
    In der Küche angekommen, machte ich mich sogleich ans Einräumen der Einkäufe. Ich bat ihn Platz zu nehmen und mir zu zeigen, was er mir anzubieten hätte.
    „Mit Vergnügen“, grinste er und zog ein Klappmesser aus seiner Jackentasche. Als die Klinge aus dem Heft sprang, machte es ein merkwürdiges Geräusch.
    Ich drehte mich um, erschrak fürchterlich und schrie laut auf.
    Im nächsten Moment presste er seine Hand auf meinen Mund und drohte mir, mich umzubringen, wenn ich auch nur einen Laut von mir geben würde.
    Dabei fuchtelte er mir mit dem Messer vor meiner Nase herum.
    In panischer Angst und mit weit aufgerissenen Augen nickte ich.
    Langsam nahm er seine Hand von meinem Mund.
    Nun befahl er mir, mich auszuziehen.
    Gehorsam und zitternd vor Angst folgte ich seinem Befehl.
    Als ich nur noch den BH und den Slip anhatte, griff er mir an den Busen und riss den BH mit einer Bewegung herunter.
    An diesem Handeln konnte ich schon seine brutale Entschlossenheit erkennen.
    „Was ist mit dem Slip? Ich habe gesagt ausziehen!“
    Eilig streifte ich mir den winzigen Slip ab und stand nun vollkommen nackt vor ihm.
    Er öffnete seine Hose und holte seinen erigierten Penis hervor.
    „Nimm ihn in den Mund!“, befahl er rau und fuchtelte wild mit dem Messer herum.
    Angstvoll kniete ich vor ihm nieder.
    „Wenn Du mir weh tust, passiert was, also mach’s gut“, drohte er mir. Zaghaft nahm ich seinen riesigen Ständer in die Hand und küsste ihn. „Steck ihn dir in den Mund“, hörte ich seine drohende Stimme.
    Auf diesen Befehl hin nahm ich seinen Schwanz in den Mund und saugte daran.
    Dies schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte leise.
    Ich fühlte mich gedemütigt und erniedrigt, wie ich so vor ihm kniete und seinen Schwanz lutschte.
    Nach einiger Zeit, die mir fast wie Stunden vorkam, befahl er mir, mich auf den Küchentisch zu setzen, und zwar so, dass meine Scheide dicht an der Kante war.
    Ich stand vorsichtig auf und tat was er mir befohlen hatte.
    Er hob das Messer, das er immer noch in der Faust hielt, hoch über seinen Kopf und stieß es dann mit voller Wucht neben meinem Becken in den Tisch.
    „Mach Deine Beine breiter auseinander“, befahl er mir.
    Er kniete sich vor mich hin, umklammerte mit der einen Hand das Messer und spreizte mit zwei Fingern der anderen Hand meine Schamlippen.
    Mit dem Kopf drängte er sich dann zwischen meine Schenkel und begann mit der Zunge meine Vagina hoch und wieder runter zu lecken.
    Von nun an waren meine Gefühle hin und her gerissen,
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