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Mit Sicherheit Liebe

Mit Sicherheit Liebe

Titel: Mit Sicherheit Liebe
Autoren: M Child
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IMPRESSUM
    BACCARA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
    Redaktion und Verlag:
Brieffach 8500, 20350 Hamburg
Telefon: 040/347-25852
Fax: 040/347-25991
    Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)
Cheflektorat:
Ilse Bröhl
Produktion:
Christel Borges, Bettina Schult
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,
Marina Grothues (Foto)
Vertrieb:
Axel Springer Vertriebsservice GmbH, Süderstraße 77,
20097 Hamburg, Telefon 040/347-29277
    © 2012 by Maureen Child
Originaltitel: „To Kiss A King“
erschienen bei: Harlequin Books, Toronto
in der Reihe: DESIRE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA
Band 1729 - 2012 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
Übersetzung: Peter Müller
    Fotos: Harlequin Books S.A.
    Veröffentlicht im ePub Format im 08 / 2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    eBook-Produktion: GGP Media GmbH , Pößneck
    ISBN 978-3-86494-631-8
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE
     
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1. KAPITEL
    Garrett King kam sich vor wie in der Hölle.
    Dutzende Kinder tobten um ihn herum, lachend, kreischend, lärmend. Am liebsten hätte er sich die Hände auf die Ohren gepresst. Dieser Ort sollte ein „Paradies für Groß und Klein“ sein? In seinen Augen nicht.
    Warum hat er sich nur zum Besuch dieses Freizeitparks überreden lassen?
    Wahrscheinlich werde ich auf meine alten Tage zu nachgiebig, dachte er und stützte sich mit der Hand an dem Metallgeländer ab. Doch sofort zog er sie angeekelt wieder zurück. Als er seine Handfläche betrachtete, sah er, dass sie mit Zuckerwatte verschmiert war. Seufzend säuberte er sie mit einem Taschentuch.
    Eigentlich sollte ich im Büro sitzen, dachte er, während er das Papiertaschentuch zusammenknüllte und in einen Abfalleimer warf. Ich könnte Rechnungen überprüfen oder mich um den neuen Kunden kümmern. Aber nein, ich musste ja unbedingt meinem Cousin einen Gefallen tun.
    Jackson King hatte einfach nicht lockergelassen; er hatte Garrett bei diesem Familienausflug unbedingt dabeihaben wollen. Offenbar nur, weil Jacksons Frau Casey meinte, dass Garrett zu oft allein war. Eigentlich fand er Casey sogar ganz nett. Aber sie begriff anscheinend nicht, dass manche Männer gerne allein waren.
    Casey und Jackson ihre Bitte abzuschlagen – das hätte Garrett vielleicht sogar noch geschafft. Aber dann hatte sein Cousin einen schmutzigen Trick angewandt.
    Er hatte seine Töchter dazu gebracht, ihren „Onkel Garrett“ zu fragen, ob er nicht mitkommen wollte. Bitte, bitte. Und als die drei süßesten Kinder der Welt Garrett erwartungsvoll angeblickt hatten, war es natürlich ganz unmöglich gewesen, Nein zu sagen. Das hatte Jackson wirklich geschickt eingefädelt!
    „He, Cousin!“ Das war Jacksons Stimme. Garrett wandte sich um und schaute ihn böse an.
    Jackson lachte nur. „Casey-Schatz“, sagte er zu seiner umwerfend hübschen Frau, „hast du nicht auch den Eindruck, dass Garrett ein bisschen unglücklich wirkt? Als ob er in diesem Kinderparadies überhaupt keinen Spaß hätte.“
    „Vielleicht bin ich für so etwas einfach zu erwachsen“, erwiderte Garrett mit lauter Stimme, um den Kinderlärm zu übertönen. „Ich glaube, ich verdünnisiere mich jetzt. Dann könnt ihr euren Familienausflug besser genießen.“
    „Aber du gehörst doch auch zur Familie, Garrett“, stellte Casey fest.
    Gerade als Garrett etwas erwidern wollte, spürte er, wie jemand von unten an
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