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Warum am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist: Kostspielige Denkfehler und wie man sie vermeidet

Warum am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist: Kostspielige Denkfehler und wie man sie vermeidet

Titel: Warum am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist: Kostspielige Denkfehler und wie man sie vermeidet
Autoren: Friedhelm Schwarz
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2009.
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    Friebe, Holm/Albers, Philipp: Was Sie schon immer über 6 wissen wollten. Wie Zahlen wirken. München 2011.
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    Kahneman, Daniel: Schnelles Denken, langsames Denken . München 2012.
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    Levine, Robert: Die große Verführung. Psychologie der Manipulation . München 2004.
    Miller, Alan S./Kanazawa, Satoshi: Why Beautiful People Have More Daughters. From Dating, Shopping, and Praying to Going to War and Becoming a Billionaire – Two Evolutionary Psychologists Explain Why We Do What We Do. New York 2008.
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    Roth, Gerhard: Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten. Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern . Stuttgart 2007.
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    Schwarz, Friedhelm: Verstehen Sie Ihren Verstand? Gehirnforschung für den Alltag. Freiburg 2010.
    Seßler, Helmut: Limbic ® Sales. Spitzenverkäufe durch Emotionen . Freiburg 2011.
    Sick, Helma/Fritz, Renate: Schöne Aussichten. Keine Angst vorm Alter! Wie Frauen finanziell am besten vorsorgen . München 2010.
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    Tenzer, Eva: Go Shopping! Warum wir es einfach nicht lassen können. Berlin 2009.
    Tepperwein, Kurt: Das Geldgeheimnis. Über den meisterhaften Umgang mit Geld. München 2001.
    Underhill, Paco: Warum kaufen wir? Die Psychologie des Konsums . Frankfurt 2012.
    Wündrich, Bettina: Einsame Spitze? Warum berufstätige Frauen glücklicher sind. Reinbek 2011.
    Zaltman, Gerald: How Costumers Think. Essential Insights into the Mind of the Market. Boston, Massachusetts 2003.
    Zweig, Jason: Gier. Neuroökonomie: Wie wir ticken, wenn es ums Geld geht. München 2007.
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