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Viereinhalb Wochen

Viereinhalb Wochen

Titel: Viereinhalb Wochen
Autoren: Constanze Bohg
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all deine Gebete.
     
    Zrinka: Danke für dein großes Herz, liebe Schwiegermama. Danke für all deine Unterstützung. Danke, dass du deinen Enkel so geliebt hast.
     
    Lars: Mir klingen deine Worte aus den E-Mails noch immer nach. Immer mal wieder. Sie tun so gut. Danke, dass du Julius in dein Herz geschlossen hast, auch wenn es so weh tat, weil der kleine Klopfer nur so kurz da war.
     
    Dascha: Ich bin so froh, dass du immer Zeit hattest für Tibor, wenn er mal einfach nur reden wollte über dies und das. Danke für deine Offenheit. Danke, dass wir uns in diesem Julius-Jahr so viel mehr kennengelernt haben. Ich möchte keine andere Schwägerin haben als dich.
     
    Opa & Heidi: Danke für die wunderschönen Zeiten in eurem Garten. Wir hören euch so gern zu, wenn ihr erzählt – und Julius hat es ganz sicher auch genossen. Danke, dass ihr an dem für uns schwersten Tag mit da wart, uns eine Stütze wart. Wir haben euch lieb.
     
    Watson & Erika: Danke, dass ihr uns damals in eurer Küche verlobt habt. Danke, dass ihr uns all die Jahre so treue Berater wart in so vielen Fragen. Danke, dass ihr uns in all unseren Zweifeln, Abgründen und dunklen Momenten im Gebet mit getragen habt. Ihr seid zwei ganz wundervolle Menschen.
     
    Diana: Spirit mom. I’m so grateful that our paths crossed in Leesburg. Our friendship means so much to me. Let’s hope for the English version of this book. (Ich bin so dankbar, dass sich unsere Wege in Leesburg gekreuzt haben. Unsere Freundschaft bedeutet mir so viel. Hoffen wir auf die englische Version dieses Buches.)
     
    Susel (und Familie): Hab Dank für all deine Gebete, deinen Zuspruch. Danke für die Sternenlampe und die wunderschöne Julius-Kerze. Julius wäre sicher sehr gern auf den Bauernhof mit Oskar spielen gekommen. Danke für deine Freundschaft.
     
    Suse (und Familie): Danke dir für die mitfühlenden Gespräche und den spontanen Besuch in Berlin. Danke für die wundervollen Zeilen an Julius und für das Öl. Danke, dass du mir die Passagen mit der Spieluhr nachsiehst – woher solltest du auch um meine Aversion gegen Spieluhren wissen. Deine Wehenerklärungen haben mir in jener Nacht sehr geholfen. Danke für deine Freundschaft.
     
    Annette: Ohne dich hätte das alles nicht so geklappt, das weiß ich. Ich muss heute noch lachen, wenn ich an unsere Dialoge denke in Gebärstube vier. Danke, dass du Tibor, Julius und mich zusammengebracht hast. So behutsam. So liebevoll. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, wenn die Zeit reif ist. Wir nehmen dich beim Wort.
     
    Tanja: Bin ich froh, dich gefunden zu haben. Waren wir froh, dass du an jenem Abend da warst, mit uns durch die Trauer gegangen bist anstelle der geplanten Atemübungen. Danke, dass du so geduldig Tag um Tag für uns da warst. Danke für alles. Bis bald.
     
    Frau Fricke: Danke, dass Sie uns mit Rat und Tat stets objektiv und sachlich zur Seite standen. Danke, dass Sie uns dabei unterstützt haben, zu einer gereiften Entscheidung zu kommen. Wir hoffen, dass Sie noch vielen anderen Eltern so helfen können wie uns.
     
    Prof. Dr. Chaoui und Dr. Sarut López: Danke, dass Sie uns so professionell betreut haben. Danke für Ihre Zeit und Ihre Bereitschaft, am Buch mitzuwirken. Wir sind froh, dass wir mit unserem Julius bei Ihnen gelandet sind. Wir kommen wieder – wie besprochen.
     
    Dr. Abou-Dakn und Dr. Schmidt: Danke, dass Sie und Ihre Teams diesen schweren Weg so einfühlsam mit uns gegangen sind. Wir sind tief beeindruckt von so viel Menschlichkeit in einem Krankenhausbetrieb. Sie sind ganz besondere Ärzte. Für uns auf jeden Fall. Danke, dass Sie Julius als Mensch gesehen haben, der er war, nicht als Defekt. Das St. Joseph Krankenhaus wird auch für alle hoffentlich noch kommenden Bohgs erste Wahl sein.
     
    Dr. Miehlke: Auch wenn Sie schon den wohlverdienten Ruhestand angetreten haben: Sie sind die beste Gynäkologin, der wir begegnen konnten. Wir sind dankbar für Ihre liebevolle Betreuung, für geteiltes Leid und für die Möglichkeit und den Freiraum, ohne Druck zu einer eigenen Entscheidung kommen zu können. Danke, dass Sie das mit uns ausgehalten haben. Auch Ihrem Team und Ihrer Nachfolgerin danken wir von Herzen für alles.
     
    An all die nicht namentlich genannten Freunde und Verwandten: Wir danken euch nicht weniger. Danke für eure E-Mails, Anrufe und Karten. Danke für jede mit uns geweinte Träne, jedes Gebet, jeden guten Wunsch. Danke, dass ihr uns so kreativ – jeder auf seine Art und
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