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Verheißene Erde

Verheißene Erde

Titel: Verheißene Erde
Autoren: James A. Michener
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überzeugenden Ansichten darzulegen.
    Zimbabwe: Kurator Peter Wright weihte mich zwei Tage lang in die Geheimnisse dieser alten Stadt ein. Professor Tom Haffman, leitender Archäologe der Witwatersrand-Universität, war mir eine unschätzbare Hilfe durch seine Erklärung von Begriffen.
    Kapkolonie: Frau Dr. Anna Boeseken, die hervorragendste Gelehrte der Nation, half mir sowohl durch mündliche Unterweisung wie auch durch ihre hervorragenden publizierten Arbeiten. Zahlreiche holländische und indonesische Beamte informierten mich über Unternehmungen auf Java. Regierungsbeamte von Malaya halfen mir bezüglich Malakka. Peter Klein, Rotterdam, bot mir fachmännische Hilfe über VOC an. James Klosser und Arthur Doble nahmen mich auf einen ausgedehnten Studienausflug auf den Tafelberg mit. Dr.
    I. Norwich zeigte mir seine Sammlung von alten Landkarten. Christine Van Zyl nahm mich zu einem Rundgang nach Groot Constantia und in das Koopmans-de-Wet-Museum mit. Victor de Kock, ehemaliger Chefarchivar, half mir ebenfalls. Professor Eric Axelson, ein hervorragender Fachmann für Frühgeschichte, lieferte mir viele Einblicke. Hugenotten: Frau Elizabeth le Roux aus Fransch Hoek und Dr. Jan P. van Doorn aus Den Haag halfen mir bei der Zusammenstellung von Unterlagen. Jan Walta verbrachte drei Tage damit, mir die Gedenkstätten der Hugenotten in Amsterdam zu zeigen. Die Besitzer zweier historischer Weingärten, Herr und Frau Nico Myburgh von Meerlust, und Herr und Frau Nicolas Krone von Twee Jonge Gesellen, in Tulbagh, waren außerordentlich gastfreundlich und mitteilsam. Professor M. Boucher von der Abteilung für Geschichte an der Universität von Südafrika lieferte mir wichtige Erklärungen.
    Treckburen: Gwen Fagan organisierte einen denkwürdigen Treck in die Church Street von Tulbagh (Land van Waveren). Colin Cochran verbrachte einen Tag damit, die alte Herrlichkeit von Swellendam wiedererstehen zu lassen. Dr. Jan Knappert von der Londoner Schule für orientalische Studien gab mir wertvolle Einblicke. Dr. D. J. van Zyl, Leiter der Geschichtsabteilung der Universität von Stellenbosch, steuerte geschätzte Kritik bei.
    Mfecane: Dr. Peter Becker stellte mir seine Zeit und seine Kenntnisse zur Verfügung. Im Jahr 1977 kam ich während einer ausgedehnten Reise durch Zululand mit verschiedenen Zuluführern zusammen.
    Großer Treck: Professor C. F. J. Muller, ein führender Experte, gab sein Wissen an mich weiter. Dr. Willem Punt, Sheila Henderson, Professor Jack Gledhill, Grahamstown, der an einer Biographie von Piet Retief schreibt, diskutierten Einzelheiten mit mir.
    Salisbury undAlt-Sarum: Frau I. Llewellyn-Lloyd, Surrey.
    Oriel College: Donald Grubin, ein Student an diesem College.
    Buren: P. J. Wassenaar, Professor Geoffrey Opland, Brand Fourie. Martin Spring war besonders freundlich, als er mit mir über sein Buch über die Konfrontation zwischen Südafrika und den Vereinigten Staaten diskutierte; Colin Legum, Harry Oppenheimer, der Ehrenwerte John Vorster, der eine Stunde lang offen mit mir diskutierte; Jan Marais, Parlamentsmitglied, der auf gesellschaftlicher und intellektueller Ebene mit mir verkehrte. Dr. Arlbert Hertzog verbrachte einen langen Abend mit mir.
    Die Engländer: Dr. Elly Gledhill, Grahamstown, nahm mich zu einem ausgedehnten Besuch der Schauplätze der Xhosakriege mit. Professor Guy Butler von der RhodesUniversität war ungewöhnlich rührig. Frau Dr. Mooneen Buys vom De-Beers-Stab diskutierte mit mir ihre Doktorarbeit, während Kuratoren der Rhodes Association mir Einblicke in Aufzeichnungen und Fotomaterial gewährten. Professor P. H. Kapp, Leiter der geschichtlichen Abteilung der RandAfrikaans-Universität, überprüfte den Abschnitt über die Missionsarbeit.
    Schwarze Welt: Ich bemühte mich ständig, mit schwarzen Wortführern zusammenzukommen und sie zu verstehen. Manche, wie zum Beispiel der Schriftsteller Bloke Modisane, befanden sich in London im Exil. Andere, wie etwa der begabte Sozialanalytiker Ben Magubane von der Universität Connecticut, machten außerhalb von Südafrika Karriere; ich verbrachte drei Tage mit Magubane, und er äußerte sich scharf zu dem Kapitel über Chaka. Sheena Duncan war mir sehr behilflich. Credo Mutwa zeigte mir sein Institut, in dem er Forschungen über die Medizinmänner betreibt. Richter A. R. »Jaap« Jacobs aus dem Northern Cape District gab mir
    Ratschläge. Ich verbrachte insgesamt fünf Tage in Soweto, drei unter Regierungsaufsicht, zwei Nachte auf eigene
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