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Verfuehr mich

Verfuehr mich

Titel: Verfuehr mich
Autoren: Noelle Mack
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ließ Jaz ihre Handgelenke los und setzte beide Hände ein, um ihre Strumpfhose in einem Ruck über ihre Hüfte zu ziehen. Den G-String behielt sie vorerst an. Obwohl Bliss wusste, dass er nur ein Spiel mit ihr trieb, gab sie einen erschrockenen, kleinen Schrei von sich. Als hätte er ihre Hände gefesselt, verharrten sie unbeweglich, und sie ließ sich von seinen geschickten Fingern die Pobacken streicheln.
    Bliss warf ihr Haar nach hinten und war sich dabei voll bewusst, dass er hinter ihr kniete, um ihre Beine zu streicheln und zu küssen. Dabei rollte er die Strumpfhose wie versprochen Zentimeter für Zentimeter herunter und bedachte ihre Schenkel dabei mit zärtlichen Berührungen seiner Lippen und seiner Hände.
    Bliss spreizte die Beine. Die feuchten Locken ihres Schamhaars waren noch immer von ihrem Slip bedeckt. Doch wenn er sich schon so viel Zeit mit seinen Liebkosungen ließ, sollte er auch alles sehen und den bestmöglichen Blick auf ihre feuchte Möse haben.
    Und auch diesmal enttäuschte er sie nicht. Zwei dicke, männliche Finger glitten durch den G-String über ihre Spalte und strichen dabei fast – aber auch nur fast – über ihren Kitzler. Die subtile Stimulation ließ Bliss schwindelig werden und sie musste sich am Türrahmen festhalten. Jaz umfasste ihre Taille und drückte sein Gesicht spielerisch auf ihren Hintern, bevor er sich runterbeugte, um ihr die Schuhe und auch die Strumpfhose endgültig auszuziehen.
    Bliss stand auf dem Teppich, barfuß und bereit, endlich das Schlafzimmer zu betreten. Aber Jaz erhob sich, legte ihr einen seiner starken, muskulösen Arme um die Hüfte und den anderen zwischen ihre Beine. So hob er sie schließlich hoch und warf sie sachte aufs Bett. Bliss landete lachend auf der Matratze, rollte sich herum und zog dabei auch gleich BH und Pullover aus, während er sich seiner Hose und seines Slips entledigte.
    Sein Hemd hatte er längst ausgezogen und es lag wahrscheinlich irgendwo auf dem Flur. Bliss genoss den Anblick seines riesigen Schwanzes, der sich so steif aufgerichtet hatte, dass er fast gegen seinen Bauchnabel drückte.
    »Gefällt er dir?«, fragte Jaz mit sanfter Stimme. Er nahm seinen Schaft in die Hand und schob sie langsam von der Wurzel bis zur Eichel, die immer praller wurde.
    Bliss’ Augen weiteten sich. »Wäre das nicht eigentlich meine Aufgabe?«
    »Ich mag es, wenn Frauen mir dabei zusehen. Ich werde schon nicht kommen, keine Sorge. Ich will nur, dass du genau siehst, was dich erwartet.«
    Der Mann kannte die Macht, die von einem visuellen Eindruck ausging. Und sein sehr männlicher Stolz auf diesen Körper war verständlich. Schließlich trug er da etwas mit sich herum, worauf er durchaus stolz sein konnte. Bliss setzte sich auf und rutschte bis zum Ende des Bettes vor. »Dann solltest du mich aber mal näher hingucken lassen. Du bist viel zu weit weg.«
    Er klemmte seinen Riemen direkt an der Wurzel ab, sodass noch mehr Blut in seine Erektion schoss und die Eichel noch dunkler wurde. Sein Fleisch war steinhart. Dann kam er näher.
    Es genoss es offensichtlich wirklich, wenn Frauen ihm dabei zusahen. Er schaute ihr direkt in die Augen und geilte sich an der Konzentration ihres Blickes auf. Als Bliss seine Eier sanft mit den Fingerspitzen berührte, sog er scharf die Luft ein. »Aaaah! Mach weiter!« Er veränderte etwas seine Position und stellte die muskulösen Beine so weit auseinander, dass sie die empfindliche Haut zwischen seinen Beinen bequem streicheln konnte.
    Bliss liebkoste seine Eier, die sich sofort zusammenzogen, als würde er jeden Moment kommen. Sie bemerkte bereits einige Lusttröpfchen, die Jaz veranlassten, sofort von seinem Schwanz abzulassen und seine Gefährtin spielerisch wegzuschubsen. »Zeit für ein Kondom. Es sei denn, du willst, dass ich dich erst lecke.«
    »Oh, bitte«, raunte sie. Sie griff unter die dünnen, elastischen Bänder ihres G-Strings und zog sie ein kleines Stück über ihre Hüften. Da hielt er sie auf einmal zurück.
    »Lass ihn an. Ich will durch den herrlich leichten Stoff hindurch an deiner Klitoris saugen. Aber spiel nur weiter mit deinem Höschen.«
    Sie kniete sich vor ihn hin, steckte die Finger erneut unter die Bündchen ihres G-Strings und schob das feuchte Material zwischen ihre Schamlippen. Bliss zog das dünne Bändchen langsam vor und zurück und hoch und runter. Dabei genoss sie die brennende Leidenschaft, die in seinen Augen aufflammte, als er dabei zusah, wie sie mit ihrem zarten Slip
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