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Verdammte Liebschaften

Verdammte Liebschaften

Titel: Verdammte Liebschaften
Autoren: Divina Michaelis
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sich an mir.
Das wiederum machte mich so heiß, dass ich sämtliche Bedenken fahren ließ und mich ihm ohne weitere Worte auslieferte. Unser kleiner Disput kurz vorher war nicht mehr als ein leise verhallendes Echo in meinen Gehirnwindungen.
    Seine Hände schoben sich nach unten, griffen den Rand meines Bodys und zogen ihn nach oben über meinen Kopf. Endlich war ich das Teil los und ich stand vollkommen nackt vor ihm. Nun war nur noch seine Hose im Weg und ich hatte vor, hier schnellstmöglich für Abhilfe zu sorgen.
Nervös nestelte ich an seinem Hosenknopf herum, bis er mit seinen Fingern dazwischen ging und sich der Hose selbst entledigte.
    Das Teil, was mir nun entgegen sprang, war einfach prächtig und für mich immer noch unbegreiflich in seinen Ausmaßen. Er war lang, dick, gerade und eine dicke, rosa, feuchte Spitze lugte mir entgegen. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn anfassen. Ihn mit meiner kleinen Hand zu umspannen war unmöglich, solch einen Umfang hatte er.
Und hart war er, und gewaltig, aber richtig! Eine weiche, samtige Haut umspannte diese Härte.
„Wow!“, meinte ich beeindruckt.
„Alles für dich“, erwiderte er rau und beobachtete einen Augenblick meine Hand, wie sie an seinem Ständer auf und ab strich. Dabei ließ er ein lang gezogenes Stöhnen vernehmen.
    Wortlos zog er mich erneut zu sich hin und ich ließ mich ihm bereitwillig in die Arme sinken. Da ich keinerlei Widerstand bot, kam er mit seinem Kopf dichter und drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Ein zweiter folgte, ein dritter, noch einer, und ich schmiegte mich mit jedem weiteren Kuss dichter an ihn, drückte mich mit meiner Haut an seine Erektion.
    Seine Lippen waren so herrlich weich und lösten bei mir ein immer stärker anschwellendes Kribbeln im Bauch aus. Ich wollte ihn so sehr!
    Seine Umarmung wurde besitzergreifender, seine Küsse fester, und schon kurz danach öffnete ich meine Lippen, und tastete mit meiner Zunge nach seiner. Ein weiterer heißer Strom fegte mir in den Schoß, als er mir mit seiner Zunge entgegenkam und wir anfingen, sie umeinander kreisen zu lassen. Das schien ihm ebenso wie mir zu gefallen, denn seine Erektion drückte sich immer stärker gegen meinen Bauch und schien weiter an Steifheit zu gewinnen, sofern das überhaupt noch möglich war.
    Seine rechte Hand strich meinen Rücken herunter, streichelte die feste Rundung meines Pos, bevor sie langsam nach vorne wanderte. Beinahe automatisch öffnete ich meine Beine ein Stück, als er meine gestutzten Schamhaare streifte, damit er sich um meine empfindliche Mitte kümmern konnte. Doch er schien anderes vorzuhaben, denn nun wanderte seine Hand nach oben und legte sich sanft um meine Brust. Mit dem Daumen fuhr er ein paar Mal über den Nippel und reizte ihn, bis er von seinem Grund hart in die Luft ragte und mich heiße Schauer fest im Griff hatten.
    Er ließ von meinem Mund ab und beugte sich herunter, um die gereizte Spitze mit seinen Zähnen weiter zu necken. Ich war wie elektrisiert, stöhnte, griff in seine Haare und wünschte mir, dass dieses wundervolle Gefühl niemals aufhören möge. Immer neue Stromstöße schossen in direkter Verbindung von meinen Nippeln zu meinem Schoß herab und ich fühlte mich, als müsste ich wie Wachs in seinen Händen schmelzen. Es fiel mir wirklich schwer, mich noch auf den Beinen zu halten, so sehr erregte mich das Knabbern und Saugen an meinen Brustwarzen.
    Irgendwie musste er meine Not gespürt haben, denn er bückte sich noch ein Stück tiefer, fasste mit einem Arm unter meine Beine, hob mich hoch  und trug mich zum Bett. Sein tiefer Blick hielt meine Augen gefangen, bis er mich abgelegt hatte. Dann drehte er sich um und ging zu der Hose, die er über den Stuhl gelegt hatte. Enttäuschung machte sich in mir breit und ich setzte mich auf.
„Willst du jetzt etwa gehen?“, fragte ich entgeistert.
„Und uns beide um unser Vergnügen bringen? Aber nicht doch, Süße. Ich wollte nur das hier“, sagte er, griff in seine Hosentasche und zog ein XXL-Kondom hervor. Weil ich etwas pikiert schaute, setzte er zu einer Erklärung an.
„Nicht dass du denkst, dass ich gleich damit gerechnet habe, dass wir im Bett landen, aber gehofft hatte ich schon, dass du die Richtige bist. So gesehen habe ich nur vorgesorgt.“
Verstehend nickte ich und strahlte ihn nun an. Der Mann war einfach perfekt. Wie hatte ich nur zweifeln können?
    Mit geschickten Fingern streifte er sich das Kondom über, kam zu mir zurück und
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