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Unser Kind soll etwas werden - Familie ist lebenswert

Titel: Unser Kind soll etwas werden - Familie ist lebenswert
Autoren: Angela M.T. Reinders
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www.hochschulstart.de ) vor – die Nachfolgeeinrichtung der ZVS (also der früheren Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen). Wenn er keinen Studienplatz findet, hat er die Option, über www.freie-studienplaetze.de kurz vor Semesterbeginn danach zu suchen.
Mit 27 Jahren wird sie sich als Mutter einer Tochter in Teilzeit zum Fachwirt IHK fortbilden und den Betrieb des Onkels übernehmen.
Das Verständnis für seine Situation und Persönlichkeit ist ihm eine Hilfe: Er findet den Anschluss und schafft schließlich den Berufsabschluss. Roger kriegt die Kurve und schließt seine Ausbildung drei Jahre später ab.
Nach seinem Studienabschluss macht Luca ein Auslandspraktikum und beginnt danach als Entwicklungsingenieur bei einem Flugzeughersteller.
Fundgrube
    Viele Materialien und Internetportale stehen bereit, um den Übergang zwischen Schule und Beruf gestalten zu helfen:
www.planet-beruf.de – im Internetportal mit ergänzenden Medien geht es darum, Berufe zu finden, eine Ausbildungsstelle zu suchen und um Bewerbungstraining. Mit Elternmagazin „Berufswahl begleiten“.
www.berufe-haben-kein-geschlecht.de – Projekt des Frauenbildungsnetzes Mecklenburg-Vorpommern. Der Elternratgeber „Was tun“ informiert Mütter und Väter über Möglichkeiten zur Unterstützung der eigenen Kinder bei der Berufswahl.
www.beroobi.de – das Portal der Initiative „Schulen ans Netz e.V.“ stellt zahlreiche Ausbildungsberufe über Videos, Interviews, Bilder und Audiokommentare vor: Man kann den Tagesablauf der Fachkraft für Lagerlogistik Jenny verfolgen oder sich im 360-Grad-Rundblick in der Fleischerei von Sebastian umsehen. Die Voraussetzungen, der Ausbildungsverlauf, aber auch, wie es danach weitergehen kann, werden ausführlich erläutert. In einem Test können die Jugendlichen herausfinden, ob ein Beruf zu ihnen passt.
www.schekker.de – das Jugendmagazin der Bundesregierung Nr. 83 (August 2010) gibt Tipps für alle, die beim Thema Arbeit „alles richtig machen“ wollen.
www.familienratgeber.de – das Informations-Portal der Deutschen Behindertenhilfe – Aktion Mensch e.V. informiert Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen über die wichtigsten schulischen Angebote und Einrichtungen der Behindertenhilfe in Deutschland.
www.medienprojekt-wuppertal.de – zwei Dokumentationen über junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen zum Thema Ausbildung und Arbeit: die Arbeit von vier jungen Menschen in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) sowie der Übergang von einigen Jugendlichen vom letzten Schuljahr an ihren Schulen für Körper- bzw. geistig Behinderte zur Ausbildung im Berufsbildungswerk, zur Arbeit in der WfbM oder in die Arbeitslosigkeit, ihre Zukunftserwartungen, Vorstellungen und Wünsche und ihre Realität.
www.dielehrlingsexpertin.com – Tipps für Lehrlinge wie „Die Firma bist du“ oder „Zuspätkommer sind out“.
www.sdw.org – die Stiftung der Deutschen Wirtschaft fördert mit dem Programm „Unternehmen: Jugend“ in so genannten „Future Camps“ die Eingliederung junger Menschen ins Berufsleben.
www.die-komplizen.org – kleinere Mentoringanbieter wie „Die Komplizen“ helfen, den Übergang von der Schule ins Berufsleben möglichst reibungslos zu gestalten.
www.arbeiterkind.de – Internetportal und Mentorennetzwerk zur Studienförderung von Kindern nichtakademischer Eltern
www.ausbildungplus.de – Überblick über Ausbildungsangebote mit Zusatzqualifikation und duale Studiengänge mit umfangreicher Datenbank zu hochwertigen Ausbildungsangeboten
www.uni-muenster.de/studium/studienangebot/bolognaabc.html – Bologna-ABC: Begriffe in Zusammenhang mit der Bologna-Reform

6.
Fix und fertig?
    Wenn Papa sagt: „Erklär mir das noch mal“
Schulabschluss ist nicht gleich Bildungsabschluss: treppauf und treppab im Bildungshaus
Fundgrube

Wenn Papa sagt: „Erklär mir das noch mal“
    Die Welt verändert sich. Bei der Erziehung von Kindern kann es zu deren Wohl notwendig sein, sich in verschiedenen Lebensbereichen aktuell bestens auszukennen – nur so bleiben Eltern dort ernst zu nehmende Ansprechpartner, qualifizierte Ratgeber und effiziente Problemlöser, wo die Kinder an ihre Grenzen stoßen.
    Eltern sind dabei Vorbild, nicht bei dem stehenzubleiben, was sie gelernt
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