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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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blickte Nigel um die Ecke. Als Jill sein Gesicht sah, musste sie sich auf die Hand beißen, um nicht laut loszulachen.
    »Was ist hier los?« Leah trat in das Zimmer.
    Die beiden Männer zuckten schuldbewusst zusammen. Leah blickte in den Nachbarraum, sah, was die Männer beobachtet hatten, und fragte, als ob sie das nicht wüsste: »Habt ihr etwa zugeschaut?«
    Nigel schlug die Augen nieder und nickte.
    »Wenn sie mit sich spielt, wo jeder ihr zugucken kann, dann ist das ihr Problem«, erklärte Simon.

    Leah lächelte. »Oh nein, das ist euer Problem. Los, rein da.«
    Simon trat entschlossen ins Zimmer, aber Nigel zögerte.
    »Na los.« Leah schubste ihn vorwärts.
    Jill kam aus ihrem Versteck und lächelte Leah an. »Das wird ein netter Nachmittag.«
    Als sie den Raum betraten, kam Andi gerade zum Höhepunkt. Die Männer starrten sie wie gebannt an. Andi hatte ihr Top heruntergezogen und umfasste eine sonnengebräunte Brust mit der Hand, so dass der Nippel zwischen den Fingern hervorstach. Ihre Shorts standen offen, und man sah, dass sich die andere Hand unter dem Stoff bewegte. Sie hatte die Beine weit gespreizt, dann erstarrte sie auf einmal und stöhnte. Jill hatte sie schon oft dabei gesehen, aber es lief ihr trotzdem ein sehnsüchtiger Schauer über den Rücken.
    Andi öffnete die Augen und lächelte. Es schien sie nicht zu überraschen, dass sie Publikum hatte. Langsam nahm sie die Hand von der Muschi und leckte an ihren Fingern. »Schmeckt gut. Will mal jemand probieren?«
    Als keiner der Männer sich bewegte, trat Jill zu ihrer Freundin und fuhr mit der Hand über ihren Bauch und das feuchte Schamhaar in ihr heißes, nasses Geschlecht. Andi stöhnte und bewegte sich gegen Jills Finger. Jill tauchte ihre Finger in Andis Honig ein und zog sie dann zögernd wieder heraus. Sie hielt sie vor die Nase und roch daran.
    »Blöde Lesbe«, hörte sie Simon murmeln.
    Lächelnd trat sie zu ihm. Trotz seiner abfälligen Worte
hatte er eine deutlich sichtbare Ausbuchtung in der Jeans. Sie hielt ihm die Hand vor den Mund. »Leck daran«, befahl sie.
    »Das tue ich verdammt noch mal nicht.«
    Er hatte den Satz kaum ausgesprochen, als er vor Schmerz aufschrie. Leah trat vor und wedelte mit dem Gürtel, den sie sich halb um die Hand gewickelt hatte. »Noch einmal?«, fragte sie.
    »Leck daran«, wiederholte Jill.
    »Auf gar keinen Fall!«
    Leah trat einen Schritt zurück und schlug ihn erneut. Simon drehte sich um und wollte ihr den Gürtel entwinden, aber er war zu langsam für sie, und sie sprang außer Reichweite.
    Jetzt trat Jill auf ihn zu. Er beobachtete sie misstrauisch, aber sie streckte nur langsam die Hand aus, um die Ausbuchtung in seinem Schritt zu umfassen. Sie zog den Reißverschluss an seiner Jeans auf. Im Raum war es ganz still geworden. Mit beiden Händen packte sie den Bund seiner Hose und seiner Unterhose und zog sie ihm herunter. Sein erigierter Schwanz sprang heraus, und sie sank vor ihm auf die Knie.
    Mit den Fingern streichelte sie leicht über seinen Schwanz, dann pustete sie ihren heißen Atem über seine empfindliche Haut. Sofort wollte er ihren Kopf auf seinen Schwanz drücken. Sie hob den Kopf und blickte ihn an. »Leg die Hände auf den Rücken.«
    Als er nicht gehorchte, machte sie keine Anstalten, ihn erneut zu berühren. Langsam begriff er, und als er schließlich tat, was sie gesagt hatte, beugte sie sich vor
und nahm seinen Schaft in den Mund. Er stöhnte, als sie ihre Zunge daran entlanggleiten ließ. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Leah auf ihn zutrat. Ehe er wusste, wie ihm geschah, würden seine Hände gefesselt sein.
    Als er aufschrie, zog Jill sich lächelnd zurück. Er fluchte und versuchte, die Fesseln zu lösen.
    »Hör zu, Simon«, sagte Jill. »Du kommst nicht frei. Leahs Exmann war bei der Navy, und er hat ihr die besten Knoten beigebracht. Also, gib es auf. Es ist zwecklos.«
    Zögernd hörte er auf, sich zu wehren.
    »Wir werden dir nicht wehtun. Im Gegenteil, du wirst es angenehm finden, sehr angenehm.« Mit den Fingern umfasste sie seinen Schwanz, der zu ihrer Freude noch steif war. »Das wird dir gefallen«, erklärte sie ihm.
    Er verzog das Gesicht, als Andi auf ihn zutrat und ihm ihre Finger hinhielt. Brummelnd tat er, was sie zuvor schon von ihm verlangt hatten, und leckte sie ab.
    »Das ist schon besser«, sagte Andi. »Nigel, geh und hol die Decken im Zimmer nebenan.«
    Nigel stolperte benommen los, und als er mit den Decken zurückkam, half Jill ihm, sie auf dem
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