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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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Jill, dass er vielleicht auch gerne gefesselt würde. Das würden sie bald herausfinden.
    »So, und jetzt leck die Stelle zwischen ihrer Möse und
ihrem Arsch. Sie ist sehr empfindlich dort.« Leah erschauerte, als die Zunge des Mannes über diese Stelle glitt. Jills nächste Worte hörte sie kaum.
    »Mach einen Finger in ihrer Möse feucht. Genau so. Und jetzt schieb ihn ihr in den Arsch. Ja, los, das hat sie gern. Nigel, spreiz ihre Schamlippen direkt über der Klitoris. Steck ihr zwei Finger in die Möse. Und jetzt leck ihre Klitoris, und du kannst sehen, wie sie kommt.«
    Leahs Körper bebte, sie bäumte sich auf und kam stöhnend unter den Händen und Mündern der Männer. Die Hände wurden ihr über dem Kopf festgehalten, ihre Möse war voll, auch in ihrem Arschloch steckte etwas, und jemand leckte ihre Klitoris – eine unwiderstehliche Mischung, wie Jill wusste.
    Als Leahs Stöhnen nachließ, kam Andi ins Zimmer zurück und stellte die Werkzeugkiste neben Jill.
    »Ich dachte, du brauchst sie vielleicht.«
    Lächelnd öffnete Jill die Kiste. Die beiden Männer verrenkten sich die Hälse, um zu sehen, was darin war, aber Jill drohte ihnen mit dem Finger. »Jetzt noch nicht. Später vielleicht.« Papier raschelte.
    »Hat jemand Hunger?«
    Nigel trat vor und bekam einen Riegel Schokolade von ihr.
    »Komm her.« Nigel folgte ihr zu dem Stuhl und sah zu, wie sie sich die Shorts herunterzog. Wie Leah trug auch Jill kein Höschen. Rasch schlüpfte sie aus ihrem T-Shirt und saß nackt auf dem Stuhl. Sie zitterte, als sich das kühle Holz gegen ihr heißes Geschlecht drückte. Sie lehnte sich zurück und spreizte die Beine, wobei sie es genoss,
dass beide Männer scharf die Luft einzogen. Ihre Hand glitt über ihren nackten Körper, sie fasste in ihre Möse und zog den Dildo heraus, den sie den ganzen Tag in sich gehabt hatte.
    »Probier ihn«, befahl sie Simon. Dieses Mal war Simon weniger zögerlich und ergriff das schwarze Objekt. Gehorsam leckte er ihre Säfte ab. Er lernt schnell, dachte Jill. Sie wickelte die Schokolade aus, aber als Nigel danach greifen wollte, riss sie ihre Hand zurück. »Wenn du sie willst, musst du sie schon aus mir herausholen.« Seine Augen weiteten sich, als sie die Schokolade so weit in ihre Spalte schob, dass nur noch das Ende herausschaute. »Auf die Knie.«
    Nigel hockte sich zwischen ihre gespreizten Beine und blickte in ihre offene Muschi.
    »Bring das zur Anwendung, was du gelernt hast. Wenn du die Schokolade aufgegessen hast, will ich kommen.«
    Seine Zunge liebkoste ihre Falten, und sie lächelte. Er lernte schnell. Sein heißer Atem ließ sie erschauern. Aber er hatte ja auch eine gute Lehrerin gehabt. Als er schließlich an der Schokolade knabberte, sehnte sie den Höhepunkt herbei. Ein Zungenschlag über ihre Klitoris, und sie würde kommen. Aber Nigel schien es nicht eilig zu haben. Die Schokolade schmolz in ihr, und er schien es zu genießen, dass sie sich mit ihren Säften vermischte.
    »Beeil dich!«, murmelte sie, als er den Riegel ganz langsam herauszog.
    »Geduld!«, fuhr Leah sie an und zog ihr den Ledergürtel über die Brust. Jill zuckte zusammen, als sie den
Schmerz verspürte. Ein roter Striemen zog sich quer über ihre Brust. Sie öffnete den Mund, um zu protestieren, sah aber, dass Leah näher trat, und schwieg lieber.
    Nigel drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander. Mit dem Nasenrücken rieb er sanft über ihre Klitoris, und sie bog sich ihm stöhnend entgegen. Die Schokolade hatte er aufgegessen, aber seine Zunge erforschte jeden Winkel ihrer Möse, um auch den letzten Rest Süße aufzulecken. Und dann rieb er seine Nase fester an ihrer Knospe, und Jill krallte die Finger stöhnend in seine Haare, als sie kam.
    »Verdammt noch mal!«, murmelte Simon. »Er ist ja richtig gut!«
    »Verdammt gut«, bestätigte Jill und küsste Nigel sanft auf den Mund. Sein Gesicht war gerötet, und er zupfte am Schritt seiner Jeans, die ihn beengte.
    »Möchtest du ihn herausholen?«, fragte Jill.
    Er nickte zögernd.
    Sie stand auf und reichte ihm die Hand. Als er sie ergriff, führte sie ihn zu den Decken. Langsam knöpfte sie ihm das Hemd auf. Ihre Finger prickelten, als sie seine warme Haut berührten, und auch ihre Möse begann schon wieder zu zucken. Sie wollte ihn tief und hart in sich spüren. Jetzt. Aber das wäre nicht fair. Er hatte mehr Lust verdient. Die Lust von drei Frauen, die seinen Körper gleichzeitig genossen, während sein Freund zuschaute.
    Sie zog ihm
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