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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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das Hemd aus und wandte dann ihre Aufmerksamkeit seiner Jeans zu. Als sie sie heruntergezogen hatte, sank sie auf die Knie und drückte ihr Gesicht an seinen Schritt.

    »O Gott!«, stöhnte er, als sie mit den Lippen über seinen erigierten Schwanz glitt.
    »Leg dich hin!«, befahl sie ihm.
    Eine zweite Aufforderung brauchte er nicht. Als er nackt bis auf seine Boxershorts vor ihr lag, strich sie mit den Fingern über seine Brust und lächelte, als sie sah, wie er erbebte. Sie ließ nur ihre Fingerspitzen über seine Haut gleiten, und er stöhnte laut auf.
    »Das ist gut, nicht wahr?«, fragte sie.
    Nigel nickte.
    »Was ist mit mir?«, fragte Simon.
    »Du kommst auch noch an die Reihe«, erwiderte Leah.
    »Na, beeilt euch mal«, murrte er und rieb sich den Schritt. »Ich platze gleich.«
    Leah zog ihm den Stuhl heran und wies ihn an, sich zu setzen. »Leg die Hände auf den Rücken.« Dieses Mal gehorchte er sofort, und Leah band ihm die Hände an den Stuhl. »Dann kannst du wenigstens nicht an dir herumspielen.« Sie blickte sich um. »Aber du solltest etwas anderes zur Stimulation haben. Es reicht wahrscheinlich nicht aus, wenn du nur Nigel zuschaust. Andi, dein Höschen bitte.«
    Andi grinste und zog sich Shorts und Höschen aus. Leah nahm die Unterwäsche und hielt sie vor Simons Gesicht.
    »Das Höschen ist ganz nass. Und es riecht nach ihr. Erregt dich der Geruch einer Frau?«, fragte sie.
    Als Simon stöhnte, lächelte sie. »Ja, nicht wahr? Oh, gut.« Sie zog ihm das Höschen einfach über das Gesicht. Simon holte tief Luft. Er zitterte am ganzen Leib.

    »Ich weiß«, beruhigte ihn Leah. »Ich ziehe dir einfach mal die Jeans aus.« Sie zog den Reißverschluss auf und befreite seinen erigierten Schwanz. »Da du dich an nichts reiben kannst, wirst du wohl auch nicht kommen. Aber wenn, wäre ich sehr betrübt«, warnte sie ihn. Dann trat sie zu der Decke, wo Jill und Andi bereits Nigel streichelten.
    »Was sollen wir tun?«, fragte Jill Nigel.
    »Ich weiß nicht«, murmelte er. »Alles.«
    Jill nickte Leah zu, die Nigel geschickt die Arme über den Kopf zog und ihn fesselte. Er stöhnte auf. Jill nahm eine große Feder aus der Werkzeugkiste und hielt sie Nigel vor die Augen. »Stell dir vor, was diese Feder mit deinem Körper anrichten kann.« Sie strich über seine Nippel, und er erschauerte.
    »Wenn sie hier schon eine solche Wirkung hat, wie mag es dann erst sein, wenn ich damit über deinen Schwanz und deine Eier streiche?« Jill ließ die Feder leicht über die Spitze seines tropfenden Schwanzes gleiten.
    »O Gott, bitte«, stöhnte Nigel.
    »Was bitte?«, fragte Andi und begann, einen seiner Nippel zu lecken. »Sollen wir dich losbinden?«
    »Nein«, schrie Nigel. »Nein, bitte …«
    »Sag es«, ermunterte Leah ihn. Sie knabberte an Nigels Ohr.
    »Fick mich!«, stieß er hervor.
    »Noch nicht«, murmelte Jill und fuhr mit der Feder an seinem Schwanz entlang. »Spreiz die Beine.«
    Seufzend machte Nigel die Beine breit, damit Jill besser an seine Eier kam. Als die Feder darüberstrich, stöhnte er und stieß in die Luft.

    »Blas ihm einen, Andi.«
    Andi seufzte glücklich, rutschte zwischen seine Beine und nahm seinen Schwanz in den Mund.
    »Ja«, stöhnte Nigel. »Saug ihn aus.« Er stieß ihr seine Hüften entgegen, als sie die gesamte Länge seines Schwanzes aufnahm. Und dann explodierte er mit einem erstickten Stöhnen.
    Simon stieß einen lauten Fluch aus. Jill wandte sich ihm zu.
    »Ich bin als Nächster dran«, verlangte er.
    Jill lächelte. »Was willst du denn?«, fragte sie. »Sag mir, was du wirklich gerne hast.«
    Er runzelte die Stirn und überlegte kurz. »Ich möchte sehen, wie zwei Frauen miteinander ficken.« Er wies mit dem Kinn auf Andi und Leah. »Die beiden. Und dann will ich dich in den Arsch ficken.«
    Andi streichelte Leah übers Gesicht.
    »Ja«, grunzte Simon. »Mach weiter.«
    Nigel stöhnte leise, als die beiden Frauen sich küssten. Er rutschte zur Seite, damit sie mehr Platz hatten und er sie besser beobachten konnte.
    »Komm her«, forderte Simon Jill auf. »Bind mich los.«
    »Gleich«, erwiderte sie.
    Simon wandte den Blick nicht von den beiden Frauen, die einander liebkosten, und Jill lächelte in sich hinein. Träumten nicht die meisten Männer davon, zwei Frauen bei der Liebe zuzuschauen? Sie jedenfalls machte der Anblick geil. Es war alles so süß und sanft, dass es jeden erregen musste, ihnen zuzuschauen.

    Leah keuchte. Sie glitt zwischen Andis gespreizte Beine
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