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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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Männer stöhnten und grunzten.
    Sie rieb die Handflächen über die feuchten Eicheln und hielt sie dann den Männern vor die Nase. »Leckt sie ab!«, befahl sie. Sofort begannen sie mit ihren Zungen die klebrige Feuchtigkeit abzulecken, und Beth erschauerte. »Tony, auf die Knie.« Er kniete sich gehorsam hin. »Leck Pauls Schwanz ab.« Seine Zunge glitt über das winzige Loch, aus dem der Saft tropfte, und Beth griff nach dem harten Schaft.

    »Das gefällt dir, Paul, oder?«, fragte sie.
    »Ja, Beth«, flüsterte er mit erstickter Stimme.
    »Weißt du, was ich mir angezogen habe, Paul?«, fragte sie.
    »Nein, Beth.«
    »Tony, hör auf, seinen Schwanz zu lecken. Heb meinen Rock, und sag Paul, was du siehst.« Widerstrebend zog Tony sich zurück und hob ihren Rock.
    »Sie trägt Strümpfe und ein Höschen ohne Zwickel. Ich kann ihre Spalte sehen und …« Tony hob ihren Rock auch hinten hoch. »Und ich kann die Ritze zwischen ihren Arschbacken sehen.« Er ließ den Saum ihres Rocks wieder sinken.
    Beths Gedanken überschlugen sich. Sie wollte sich das schmutzigste aller Szenarien ausdenken. Ihre Möse tropfte, und ihre Schamlippen waren so geschwollen, als hingen Gewichte daran.
    »Tony, und jetzt sag Paul, was mir an deinem Schwanz am besten gefällt«, fuhr sie fort.
    »Sie mag die Größe meines Schwanzes«, lautete seine Antwort.
    »Und jetzt sag ihm auch warum.«
    »Weil er perfekt in ihr Arschloch passt.« Pauls Schwanz zuckte heftig.
    »Paul, tritt an mein Bett, stütz dich mit den Händen auf der Matratze ab, und spreiz die Beine.« Sie fragte sich, ob er wohl weiterhin so unterwürfig sein würde, und als er ihr widerspruchslos gehorchte, durchfuhr sie eine Welle der Erregung. Sie wartete, bis er seine Position eingenommen hatte, dann wandte sie sich an Tony.

    »Kriech auf allen vieren ans Fußende des Bettes, und bleib dort.« Sie könnte sich daran gewöhnen, solche Macht über Männer auszuüben.
    Als die beiden Männer ihre Positionen eingenommen hatten, schenkte Beth sich ein Glas Wein ein. Sie trank einen Schluck, dann trat sie zu den beiden.
    »Möchte einer von euch etwas trinken?«, fragte sie.
    Sie bejahten beide, und sie erlaubte ihnen, sich aufzurichten, um den Wein entgegenzunehmen.
    Schließlich sagte sie: »Paul, ich bin tropfnass. Kannst du meine Muschi auslecken, ohne meine Klitoris zu berühren?«
    »Ja, Beth, das kann ich.« Er kniete sich vor ihre Beine, schob ihren Rock hoch und begann zu lecken. Beth spreizte die Beine, und ihr Atem ging schneller, als seine Zunge über ihr klatschnasses Geschlecht fuhr. Sie legte ihm die Hand auf den Kopf, als er mit den Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog, um besser an die klebrigen Falten zu kommen.
    Wellen der Erregung durchzuckten ihren Körper, und ihr wurde schwarz vor Augen. Sie zog Pauls Kopf weg und befahl: »Leck Tonys Schwanz. Ich möchte zuschauen.«
    Tony legte dem anderen Mann die Hände auf den Kopf, während Paul Tonys Arschbacken umfasste. Himmel, dachte Beth, ich komme ja schon, wenn ich den beiden Männern nur zuschaue.
    »Paul, hör mal kurz auf.« Er zögerte. »Du kannst gleich wieder weitermachen, ich möchte Tony nur die Unterhose herunterziehen«, versicherte sie ihm. »So, jetzt
kannst du weiterlecken, aber lass ihn nicht kommen.« Es war ein unglaublich schönes Bild. Beth hatte nicht gedacht, dass zwei Männer zusammen so ästhetisch aussehen könnten.
    Sie legte sich auf ihr Bett und machte es sich bequem.
    »Gott, ihr beiden seid wundervoll!«, hauchte sie.
    Während Pauls Mund an Tonys Schaft auf und ab glitt, drang sein Finger in den Anus des anderen Mannes ein. Beth genoss das perfekte Schauspiel, das die beiden ihr boten.
    »Paul, jetzt komm aufs Bett, und knie dich mit dem Rücken zu mir hin.« Sie wartete.
    Es dauerte eine Weile, bis Pauls Lippen sich von Tonys Schwanz gelöst hatten. Schließlich umfasste er ihn mit den Händen und küsste ihn zärtlich. Auf Beths Anweisung hin zog Tony ihm dann die Unterhose aus, und er kam zu ihr ins Bett, hockte sich auf alle viere und streckte ihr seinen nackten Hintern so hin, dass seine bräunliche Rosette deutlich sichtbar war.
    Vorsichtig schob sie einen Finger in seine glatte, feste Öffnung. Er stieß langsam mit den Hüften vor und zurück, um ihr das Eindringen zu erleichtern. Sie krümmte den Finger leicht und streichelte seine inneren Muskeln, und Pauls Bewegungen wurden drängender.
    »Tony, komm her und knie dich vor Paul. Steck ihm deinen Schwanz in den
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