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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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Form und Größe so gut gefielen. Als sie auf ihn zutrat, wuchs sein Schwanz, aber er durfte sich nicht rühren.
    Als sie leicht mit den Fingerspitzen über seine glatte, seidige Haut fuhr, schwoll die Eichel an. Tony begann zu schwanken, und sie wies Paul an, näher zu treten.
    »Paul, stell dich hinter ihn, und leg ihm die Arme um die Brust, damit er nicht umfällt.« Sie wich einen Schritt zurück, als Paul ihrer Anweisung nachkam. Sein erigierter Schwanz war selbstbewusst aufgerichtet. Bevor er an ihr vorbeigehen konnte, legte sie ihm die Hand auf die Brust. Ihre Pläne mit den beiden Männern würden unter Garantie aufgehen, dachte sie befriedigt.
    »Sehr schön, Paul. Es freut mich, dass deine Prahlerei gerechtfertigt ist, nach allem, was ich sehen kann.« Sie betrachtete ihn von oben bis unten, dann wies sie ihn an, sich hinter Tony zu stellen. Während Paul ihm die Arme um die Brust legte, kniete Beth sich vor die beiden Männer, die wie einer vor ihr standen, und führte Tonys Schwanz an ihre Lippen. Sie liebte es, mit dem Schwanz eines Liebhabers zu spielen, und genoss es auch, anbetend zwischen seinen Beinen zu knien. Voller Hingabe saugte sie den Lusttropfen auf und küsste den steifen Schwanz.
    Diese Gedanken gingen ihr durch den Kopf, als sie vor Tony kniete und ihn mit ihrem warmen Atem neckte. Sie streichelte ihn mit einer Hand, und als der erste Tautropfen auf der Eichel erschien, leckte sie ihn mit der Zungenspitze ab und begann dann leicht zu saugen. Sie zog das Köpfchen zwischen ihre Lippen und umfasste den Schaft
mit der Hand. Tony war beschnitten, deshalb konnte sie ohne Probleme mit der Zunge in sein winziges Loch gleiten, als ob sie dort in ihn eindringen wollte.
    Sie leckte an der Unterseite seines Schwanzes entlang, rieb ihn sich über die Wange und am Kinn. Er fühlte sich köstlich erotisch auf ihrer Haut an – sein intimster Körperteil berührte sie im Gesicht, das jeder sehen konnte.
    Sie beobachtete Tony dabei und zog dann mit einem letzten Kuss ihre Lippen weg. Mit beiden Händen packte sie seinen Schwanz und drückte zu. Überrascht keuchte er auf und wurde noch steifer. Sie ließ ihn los und befahl ihm: »Okay, Tony, jetzt stellst du dich hinter Paul. Lass deine Hose herunter, aber deine Unterhose kannst du anlassen. Paul, für dich gilt dasselbe.« Schweigend gehorchten die beiden Männer. Obwohl Beth furchtbaren Durst hatte, wollte sie erst ein wenig an Paul probieren, bevor sie einen der beiden losschickte, eine Flasche Wein in das Schlafzimmer zu bringen.
    Als sie jedoch den glasklaren Lusttropfen auf Pauls Schwanz sah, entschied sie, dass Durst für die nächste Zeit keine Rolle spielen würde. Aber bevor sie ihn berührte, wollte sie sich anschauen, welche Position Tony hinter ihm eingenommen hatte. Tony hatte die Arme um Pauls breiten Brustkorb geschlungen. Sein erigierter Schwanz drückte sich in die Ritze zwischen Pauls Arschbacken, die nur vom dünnen Stoff der Unterhose bedeckt waren. Beth drückte den Stoff tiefer in die Spalte. »Hier kannst du ihn hineinlegen, Tony. Und während ich seinen Schwanz schmecke, kannst du nach oben stoßen.«
    Pauls Schwanz wurde bei ihren Worten immer dicker,
und als sie sich vor ihn kniete, verschlang sie ihn erst einmal mit ihren Blicken. Er war dick und lang und ein besonders ästhetischer Anblick. Dass er unbeschnitten war, ließ ihn noch länger wirken. Sanft blies sie warme Liebkosungen darüber, damit sie ihn zucken sah, bevor sie ihn in den Mund nahm.
    Ganz langsam fuhr sie mit den Fingern über den Schaft und Pauls schwere Eier. An seinem Skrotum schob sie die Finger so weit nach hinten, bis sie auch Tonys Eier fühlte. Sie drückte sie leicht und ließ ihre Hand an Tonys warmem, tropfendem Schwanz die Poritze hinaufgleiten. Sie lächelte, als sie Tonys festes Fleisch spürte. Der Gedanke, dass die beiden Männer sich aneinanderschmiegten, erregte sie.
    »Tony, nimm Pauls Schwanz und führ ihn an meinen Mund.« Aufmerksam beobachtete sie, wie die beiden Männer reagierten. Tonys Hände glitten über Pauls Oberkörper und griffen nach dem Schwanz des anderen Mannes. Er hielt ihn fest und führte ihn an Beths Mund. »Sag mir, was du tust, Tony«, forderte sie ihn auf.
    »Ich gebe dir Pauls Schwanz«, antwortete er ohne zu zögern. »Ich will, dass du ihn küsst und an ihm saugst.«
    Lustwellen liefen durch ihren Bauch, und ihr Höschen wurde nass. Sie atmete tief den Geruch von Pauls Schwanz ein und legte ihre Lippen um das
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