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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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Köpfchen. Sie ließ ihre Zunge darum kreisen und leckte ein weiteres Lusttröpfchen auf, das noch austrat. Dann ließ sie den Schwanz tiefer in den Mund gleiten, bis sie Tonys Hände erreichte. Langsam zog sie sich wieder zurück.
    »Zieh ihm die Vorhaut zurück!«, befahl sie Tony. Paul
begann leise zu stöhnen, als Tony ihrer Anweisung folgte. »Und jetzt lass deine Hände auf und ab gleiten.« Ihre Muschi tropfte, als sie zuschaute, wie Tony begann, Pauls Schwanz heftiger zu streicheln.
    »Das gefällt dir, Paul, oder?« Sie sah, wie Schauer Pauls Körper durchrannen. Bevor er antworten konnte, schlossen sich ihre Lippen bereits wieder um das Köpfchen, und sie ließ ihre Zunge um den Rand gleiten. »Sag uns, was du magst, Paul.«
    Keuchend gehorchte Paul. »Mir … gefällt, was Tony … macht.« Er stöhnte und wäre beinahe zusammengesunken, wenn Tony ihn nicht mit seinem Körper aufrecht gehalten hätte.
    »Was gefällt dir denn so daran, was Tony macht? Was ist mit seinem Schwanz? Spürst du, wie er sich in deine Ritze bohrt?« Beth wurde es immer heißer.
    »Ja, Beth.« Paul blickte Beth aus glasigen Augen an. Er war offensichtlich aufs Äußerste erregt. Sein Blick folgte den Händen des anderen Mannes, und er sagte: »Ich mag Tonys Hände auf meinem Schwanz, und ich mag es, dass sein Schwanz zwischen meinen Arschbacken steckt.«
    Beth stellte überrascht fest, wie erotisch sie den Anblick der beiden Männer fand. Sie wollte mehr von ihren Körpern sehen.
    »Tony, hör auf, an Paul herumzuspielen, und knöpf sein Hemd auf. Aber bleib hinter ihm.« Tony gehorchte sofort, und in der Zwischenzeit beugte sich Beth über den verwaisten Schwanz und küsste ihn.
    Als Paul aus seinem Hemd geschlüpft war und nur noch in seinen Boxershorts dastand, aus denen der
Schwanz herausragte, fuhr Beth fort: »Jetzt berühre ihn an den Nippeln so, wie du mich berührst, Tony. Ich werde noch ein wenig an seinem Schwanz und seinen Eiern lecken.« Paul begann am ganzen Leib zu zittern, als Tony seine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu festen, kleinen Knospen zwirbelte, und nachdem Beth das Bild in sich aufgenommen hatte, beugte sie sich erneut über seinen steifen Schwanz.
    Während sie seine Eier in den Mund saugte, fuhr sie mit der Hand an seinen Hintern, um Tonys Schwanz fester in die Spalte zu drücken. Als Paul bereitwillig seine Beine spreizte, zogen sich Beths Vaginalmuskeln zusammen. Sie ließ die Hand in seine Shorts gleiten, bis sie auf seine Rosette stieß. Als sie ihre Fingerspitze leicht dagegendrückte, stieß er keuchend den Atem aus.
    Langsam strich sie darüber. Das Loch zu seinem geheimen Eingang war feucht von seinem Schweiß, und ihr Finger glitt leicht hinein. Aus seinem Schwanz, der an ihrer Wange lag, drangen glasklare Spinnfäden, und sie nahm ihn in den Mund und drückte ihre Zunge in das winzige Loch auf der Spitze. Er schwankte ein wenig, und als sie aufblickte, sah sie, dass Tony mit den Handflächen über Pauls aufgerichtete Nippel rieb. Es wurde Zeit, dass sie sich etwas zu trinken holte.
    »Ihr beiden bleibt bitte so. Ich ziehe mich um und hole uns eine Flasche Wein. Tony, ich glaube, eine Hand an den Nippeln reicht auch, mit der anderen musst du sicher seinen Stab festhalten.« Der Laut, den Paul von sich gab, brachte sie zum Lächeln. »Paul, und du darfst auf keinen Fall kommen. Tony, du kannst ihn bis an
den Rand bringen, aber lass ihn nicht kommen.« Mit diesen Worten trat sie an ihren Schrank, um sich umzuziehen.
    Als sie sich umblickte, standen die beiden Männer noch so da, wie sie sie verlassen hatte. Sie hatten beide die Augen geschlossen. Beth freute sich, dass sie so viel Glück hatte. Sie musste Tony unbedingt danken, dass er darauf bestanden hatte, hierzubleiben. Der Ärger über sein Jammern am Telefon war vergessen.
    Als sie mit einer Flasche Wein und den Gläsern wieder ins Schlafzimmer kam, blieb sie an der Tür stehen, um den Anblick zu genießen. Dann befahl sie: »Tony, hör auf, Paul zu streicheln. Paul, dreh dich um, und knöpf Tony das Hemd auf.« Es dauerte eine Weile, bis Paul in der Lage war, ihrer Anweisung zu folgen, er schien sich kaum noch auf den Beinen halten zu können. Tony umfasste seine Hüften, um ihn festzuhalten. Beth trat zu den Männern und betrachtete die beiden so unterschiedlichen Schwänze, die vor Lust tropften. Sie ergriff beide und zog die Männer daran näher heran, so dass sie sie aneinander reiben konnte. Ihre Möse zuckte, als beide
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