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Und Nietzsche lachte

Und Nietzsche lachte

Titel: Und Nietzsche lachte
Autoren: Christoph Quarch
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KSA, Berlin/New York 1988) unter Angabe der Bandnummer und Seitenzahl. Die Zitate in den »Zwischenspielen« sind aus literarischen Gründen nicht immer wortgenau.
    Platon wird unter Angabe der Seitenzahlen der sogenannten Stephanus-Paginierung durchgängig zitiert nach der in der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft erschienenen achtbändigen Sonderausgabe, hg. v. Gunther Eigler (Darmstadt 1990).
    Leon Battista Alberti: Zehn Bücher über die Baukunst, Abschn. VI.2., Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1991.
    Aurelius Augustinus: Bekenntnisse, dtv-Klassik, München 1982.
    Jeremy Bentham: Einführung in die Prinzipien der Moral, in: Otfried Höffe (Hg.), Einführung in die utilitaristische Ethik, C.H. Beck, München 1975.
    Friedrich Cramer: Chaos und Ordnung. Die komplexe Struktur des Lebendigen, Insel Verlag, Frankfurt/M 1993.
    Friedrich Cramer: Symphonie des Lebendigen. Versuch einer allgemeinen Resonanztheorie, Insel Verlag, Frank furt/M 1998.
    René Descartes: Meditationen über die Erste Philosophie, 2. Meditation, nach der Übers. v. Gerhart Schmidt, Reclam, Stuttgart 1971.
    René Descartes: Discours de la Méthode, hg. v. Lüder Gäbe, Felix Meiner Verlag, Hamburg 1960.
    Terry Eagleton: Der Sinn des Lebens, Ullstein, Berlin 2008.
    Albert Einstein: Mein Weltbild, hg. von C. Seelig, Ullstein, Berlin 1970.
    Günter Figal: Nietzsche. Eine philosophische Einführung, Reclam, Stuttgart 1999.
    Viktor E. Frankl: Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn, Piper, München 1985.
    Viktor E. Frankl: … trotzdem Ja zum Leben sagen. Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager, dtv, München 1982.
    Viktor E. Frankl: Der Wille zum Sinn, Huber Verlag, Bern 2005.
    Hans-Georg Gadamer: Wahrheit und Methode, J.C.B. Mohr, Tübingen 1986.
    Martin Heidegger: Erläuterungen zu Hölderlins Dichtung, Klostermann, Frankfurt/M 1985.
    Martin Heidegger: Vorträge und Aufsätze, Teil 1, Neske, Pfullingen 1967.
    Heraklit wird zitiert nach der Übersetzung von Bruno Snell, München 1940.
    Hermann Hesse: Glück, Insel Verlag, Frankfurt/M 2000.
    Thomas Hobbes: Leviathan, II. Buch, Kap. 17. Zitiert nach der Übersetzung von Jacob Peter Mayer, Reclam, Stuttgart 1970.
    Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke und Briefe, Bd.1, Hanser, München 1970.
    Die Homerischen Hymnen werden zitiert nach der Übersetzung von Thassilo Scheffer, Sammlung Dieterich, Leipzig 1974.
    John Locke: Über die Regierung, Reclam, Stuttgart 1974.
    Walter F. Otto: Die Götter Griechenlands, Klostermann, Frankfurt/M 1979.
    Walter F. Otto: Dionysos, Mythos und Kultus, Klostermann, 4. Aufl., Frankfurt/M 1980.
    Walter F. Otto: Theophania, Rowohlt, Reinbek 1956.
    Polyklet wird zitiert nach Ernesto Grassi: Die Theorie des Schönen in der Antike, Dumont, Köln 1962.
    Wolfgang Schadewaldt: Die Anfänge der Philosophie bei den Griechen, Suhrkamp, Frankfurt/M 1979.
    Wilhelm Schmid: Schönes Leben. Einführung in die Lebenskunst, Suhrkamp, Frankfurt/M 2000.
    Jochen Schmidt und Ute Schmidt-Berger (Hg.): Mythos Dionysos, Reclam, Stuttgart 2008.
    Thales von Milet wird zitiert nach G.S. Kirk, J.E. Raven, M. Schofield: Die Vorsokratischen Philosophen, dt. v. Karlheinz Hülser, Verlag J.B. Metzler, Stuttgart 1994.
    Paul Tillich: Die Frage nach dem Unbedingten, Ges. Werke Bd. V., Ev. Verlagswerk, Stuttgart 1964.
    Andreas Weber: Alles fühlt. Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften, Berliner Taschenbuch Verlag, Berlin 2007.
    Die genauen Textbelege können im Internet abgerufen werden unter www.lumen-naturale.de .

Anmerkungen zu den literarischen Szenen
    Vorspiel im Himmel
    Der Erste, der im himmlischen »Rat der Denker« seine Stimme erhebt, ist Augustinus von Hippo. Für seine Wortmeldung verwendet er eine Formulierung, die dem ersten Absatz seines bedeutenden Werkes Confessiones entnommen ist. Sein Vorstoß endet freilich glücklos, weshalb Immanuel Kant sich genötigt sieht, mit seinem »kategorischen Imperativ« aufzuwarten. Er greift dabei zurück auf Worte aus seiner Abhandlung Grundlegung zur Metaphysik der Sitten .
    Nachdem es zum Schlagabtausch zwischen deutschen und britischen Denkern gekommen ist und Gott die Entsendung seiner Propheten angedroht hat, ergreift Friedrich Nietzsche das Wort. Seine feurigen Worte sind dem Anfang von Jenseits von Gut und Böse angelehnt, wo es heißt: »Vorausgesetzt, dass die Wahrheit ein Weib ist –, wie? Ist der Verdacht nicht gegründet, dass alle Philosophen, sofern sie Dogmatiker waren, sich schlecht auf Weiber
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