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Trapped - In die Falle gegangen - eine homoerotische Novelle (German Edition)

Trapped - In die Falle gegangen - eine homoerotische Novelle (German Edition)

Titel: Trapped - In die Falle gegangen - eine homoerotische Novelle (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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zerrte Naska herunter. Yuko drückte ihn auf das weiche Moos des Waldbodens, hob seinen Lendenschurz und kam über Naskas Kopf. »Mach ihn feucht, damit ich besser für dich passe.«
    Naska bekam bei diesen Worten kaum Luft. Yuki wollte mit ihm schlafen? Sein Blut schoss durch seinen Körper, sodass es bis in seine Zehenspitzen kribbelte. Er öffnete den Mund und ließ Yuki hinein. Naska leckte über das heiße Geschlecht, bis es von seinem Speichel glänzte. Dann hockte sich Yuko zwischen seine Schenkel und drückte Naskas Beine an den Kniekehlen nach oben. Nun lag er offen und bereit vor seinem Liebsten.
    Yuko schaute wie ein Dämon zu ihm herab, sein Blick dunkel und schneidend. »Ich muss meinen wilden Hengst jetzt einreiten, damit er meine Stuten nicht verschreckt.«
    Naska nickte. Er war hocherregt und ängstlich zur selben Zeit. Endlich würde er mit einem Mann schlafen und dazu noch mit dem Krieger seiner Träume. Nur vor den Schmerzen fürchtete er sich. Andere Two Spirits hatten ihm erzählt, dass das Liebesspiel anfangs alles andere als schön war, und Yukos Pfahl war so groß!
    Yuko musste Naskas unsicheren Blick bemerkt haben, denn der Ausdruck in seinem Gesicht wurde sanfter. Er streckte die Hand aus und streichelte Naskas Wange. »Hab keine Furcht, ich werde vorsichtig sein.«
    Naska schloss die Augen. Sonnenstrahlen blinzelten durch die Baumkronen und schienen ihm ins Gesicht. Es war ein milder Tag, doch Naska glaubte zu verbrennen. Das kühle Moos in seinem Rücken brachte keine Abkühlung. Der Puls klopfte so laut in seinen Ohren, dass er das Lied der Natur kaum hörte.
    Als Naska plötzlich einen Druck an seiner Pforte spürte, versteifte er sich. Beschämt drehte er den Kopf zur Seite und Tränen stahlen sich in seine Augen. Verdammt, endlich würde sich sein größter Wunsch erfüllen und er verhielt sich wie ein Mädchen.
    Schatten tanzten hinter seinen geschlossenen Lidern, als Yuko seine Beine losließ und sich auf ihn legte. »Ich war zu schnell, verzeih mir.«
    Überrascht riss Naska die Augen auf. Yuki küsste ihn zärtlich und streichelte sein Haar.
    Naska umarmte ihn, überglücklich, dass sein Krieger so eine sanfte Seite besaß und ihn nicht mit Gewalt nahm. In Naskas Vorstellungen mochte ihn das erregen – jetzt sah das anders aus.
    Ihre harten Geschlechter rieben und drückten sich aneinander, als würden sie einen Kampf austragen. Yuki drängte einen Arm zwischen ihre erhitzten Leiber, um ihrer beiden Erektionen zu umfassen. Er drückte sie zusammen und Naskas Lust schoss in die Höhe.
    »Yuki!« Er klammerte sich wie ein Ertrinkender an Yukos Schultern, da er glaubte, vor Verlangen zu vergehen. »Ich will dich so sehr.«
    Wie am Vortag auf dem Pferd, verteilte Yuko die Lusttropfen zwischen Naskas Pobacken. Alles war glitschig und Naska drängte sich Yuki entgegen, als er dessen Männlichkeit erneut an seinem Eingang fühlte. Naska spürte auch Yukis Finger, der den Muskel massierte und sanft dehnte. Wie oft er das schon gemacht hatte?
    Als die dicke Spitze seine Enge durchbrach, hielt Naska die Luft an. Sein Muskel wurde gedehnt und gezerrt, ein enormer Druck baute sich auf.
    »Ganz ruhig, Naska.« Zärtlich fuhr ihm Yuki über die Wange.
    Naska stieß die Luft aus und in dem Moment drückte sich Yuko weiter hinein. Er war so dick und Naskas Muskel zum Zerreißen gespannt, so fühlte es sich zumindest an. Naska konzentrierte sich auf seine Atmung und Yukis streichelnden Hände.
    »Yuki!« Der sanfte Schmerz verwandelte sich schnell in Lust, als Yuko erneut über sein Geschlecht rieb. Yuko verwöhnte es mit so festen Strichen, dass Naska sich aufbäumte und Yuko plötzlich tief in ihn rutschte.
    Sie waren verbunden. Eins.
    Alles in Naska pochte, jeder Muskel zitterte. Yuki bewegte sich langsam in ihm, wobei er seine Erektion weiterhin verwöhnte. Naska entspannte sich und Yuki stieß ihn schneller. Er keuchte und schwitzte und schaute Naska dabei unentwegt in die Augen. Es kostete Yuki wohl enorme Mühe, sich zurückzuhalten. Aber er tat es. Für Naska. Das erfüllte ihn mit tiefer Liebe.
    Yuki in ihm wurde immer feuchter und so glitt sein dicker Pfahl mühelos vor und zurück. Für Naska verwandelte sich der unangenehme Druck in ein lustvolles Ziehen, das seinen Körper durchströmte. Yuki berührte erneut diesen wundersamen Punkt in ihm, der ihn in höhere Sphären trug.
    »Küss mich«, presste Naska hervor, als er spürte, dass sein Höhepunkt heranbrauste wie ein plötzlicher
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