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Tiffany Duo Band 0133

Tiffany Duo Band 0133

Titel: Tiffany Duo Band 0133
Autoren: Susan Sizemore Virginia Kantra Linda Turner
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IMPRESSUM
    Tiffany Duo Band 0133 erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
    Postfach 301161, 20304 Hamburg
    Telefon: 040/60 09 09-361
    Fax: 040/60 09 09-469
    E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)
©
1999 by Susan Sizemore
Originaltitel: „His Last Best Hope“
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
in der Reihe: INTIMATE MOMENTS
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Susann Willmore-Gartell
©
2000 by Linda Turner
Originaltitel: „The Best Man“
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
in der Reihe: INTIMATE MOMENTS
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Louisa Christian
©
2000 by Virginia Kantra Ritchey
Originaltitel: „The Temptation Of Sean MacNeill“
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
in der Reihe: INTIMATE MOMENTS
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Emma Luxx
©
Deutsche Erstausgabe in der Reihe Tiffany Duo
Band 0133 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
Fotos: IFA-Bilderteam/WEPEGE © CORA Verlag GmbH & Co. KG
    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    eBook-Produktion: readbox, Dortmund
    ISBN 978-3-95446-115-8
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    CORA Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
    ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL
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Susan Sizemore
    Insel der Piraten

1. KAPITEL
    “Oh, Gott, was soll ich nur tun?”
    Das sah doch wirklich aus wie ein anderes Boot. Würde sie endlich gerettet werden? Erschöpft schloss Hope die Augen und betete stumm, dass ein Wunder geschehen mochte.
    “Bitte! Ich brauche Hilfe!”
    Eigentlich hatte sie gar nichts sagen wollen, doch die Worte kamen ihr gegen ihren Willen von den Lippen. Aber vielleicht hatte man sie ja auch gar nicht gehört, denn der Motor des herannahenden Boots war sehr laut. Hope erstarrte. Sie versuchte angestrengt, nachzudenken und sich wieder unter Kontrolle zu bekommen.
    Es widerstrebte ihr, dass sie sich verstecken musste. Sie hasste es, Angst zu haben. Doch am meisten hasste sie es, akzeptieren zu müssen, dass ihr Onkel, ihre Tante und die vier Besatzungsmitglieder der Yacht tot waren. Sie mussten tot sein, daran konnte überhaupt kein Zweifel bestehen. Noch immer klang ihr das verzweifelte Flehen in den Ohren. Ihre Tante hatte den Piraten, die das Boot gekapert hatten, immer wieder versichert, dass außer ihnen niemand an Bord war. Danach waren Schüsse gefallen, Hope hatte Schreie gehört, dann das schreckliche Geräusch zu Boden fallender Körper.
    Aber sie hatte noch etwas anderes gehört – das rohe Lachen der Männer, die sie hatten vernichten wollen. Sie schienen die Schüsse, den Geruch des Todes in der Luft, geradezu zu genießen. Hope hatte das alles von ihrem Versteck aus vernommen. Es war die reine Qual für sie gewesen. Sie hätte so gern etwas getan, um das Unheil abzuwenden, aber alles war so blitzschnell gegangen, dass sie keine Zeit zum Überlegen gehabt hatte. Nach kurzer Zeit war der ganze Spuk vorbei gewesen. Nur ein paar Minuten, und alle Menschen, die sie liebte, waren tot gewesen.
    Doch damit war ihre Not noch nicht vorbei. Jetzt näherte sich ein zweites Boot, und Hope konnte nicht mit Sicherheit sagen, ob die Besatzung ihr freundlich oder feindlich gesinnt war. Höchstwahrscheinlich waren es ebenfalls Piraten, die es auf die Yacht abgesehen hatten. Sie würden das Boot durchsuchen und sie gnadenlos töten. Plötzlich merkte sie, wie stark ihr Herz klopfte. Ihr war flau, mit angehaltenem Atem wartete sie auf das, was
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