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Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier

Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier

Titel: Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier
Autoren: Alexandra Fabits
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zweifeln lässt. Lass alle Zweifel und Ängste los. Du bist gestärkt und getragen in diesem Licht. Du bist Liebe, bedingungslose Liebe. Bedingungslose Liebe vertraut und lässt los.
Mit jedem Atemzug fühlst du mehr und mehr Leichtigkeit und Ruhe in dich einkehren. Mit jedem einzelnen Atemzug wirst du dir gleichzeitig aber auch mehr und mehr deines Körpers bewusst. Jede einzelne Zelle erinnert sich an Liebe und daran, wie unbegrenzt du bist. Mehr und mehr kehrst du zu dir zurück und strahlst weiterhin diese Liebe aus. Lass dir Zeit und kehre in deinem eigenen Atemrhythmus zurück zu dir und in deinen Raum. Öffne deine Augen erst dann, wenn du dazu bereit bist. Fühle das Glück in dir, die Freiheit, voller Vertrauen und Liebe.

Tierisch gute Lehrer – tierische gute Heiler
    W ir kommen nun zum Schluss dieses Buches und damit zum Schluss unserer gemeinsamen Zeit. Ich möchte dieses letzte Kapitel nutzen, um noch einmal darauf hinzuweisen, wie viel wir von unseren Tieren lernen können und wie wichtig es für jeden einzelnen Menschen sein kann, mit Tieren in Kontakt zu sein. Die Bereitschaft, mit Tieren zusammenzuleben, ist aus meiner Sicht gleichzeitig auch die Bereitschaft, Ja zur eigenen Entwicklung zu sagen und an sich selbst und den Gefährten zu wachsen. Tiere sind tatsächlich befähigt, uns Menschen lehrend zu begleiten und sogar zu heilen. Es sind nicht nur wir, die dem Tier Dinge beibringen und ihnen Gutes tun, es ist auch umgekehrt der Fall. Tiere gehören zu unseren wundervollsten Lehrern und Heilern.
    Meine Klienten bestätigen mir diese Sichtweise immer wieder. Manuela beispielsweise ist eine Hundehalterin, die ich über einige Zeit beraten habe. Irgendwann teilte sie mir mit, dass sie durch ihren Hund Jonny sehr viel gelernt und innerlich Heilung gefunden habe. Ich lernte sie in unserer ersten Sitzung und im ersten Kontakt mit Jonny als eine sehr unsichere Frau kennen, die sich unglaublich schnell sorgte und wenig Selbstbewusstsein zu haben schien. Jonny, ihr Hundegefährte, war kör perlich stark beeinträchtigt und musste viele Tierarzt besuche über sich ergehen lassen. Über zwei Jahre hinweg konnte ich eine tolle Entwicklung bei beiden sehen. Jonny, der anfänglich sehr hibbelig und nervös war, viele Hautprobleme aufwies, an Juckreiz litt und eine starke Futterunverträglichkeit zeigte, wurde im Laufe der Zeit ruhiger. Er teilte mir in vielen telepathischen Tiergesprächen mit, dass ich seinem Frauchen ausrichten soll, dass sie sich nicht so viele Gedanken machen müsse und sich mehr Zeit für sich herausnehmen soll. Und auch, dass sie sich nicht von allen reinreden lassen soll, weil sie dann sehr verunsichert würde und er dadurch an Energie und Substanz verlöre. Mit der Zeit lernte Manuela, dass es ihrem Hund besser geht, wenn sie ruhiger ist, Entspannungsmethoden anwendet und ihre Angst und ihre Sorgen loszulassen versucht. Sie konnte viel besser mit ihm arbeiten, und Jonnys Gesundheitszustand verbesserte sich über die Zeit grundlegend. Manuela versteht heute, dass Jonny ihr Spiegelbild ist und sich ihr Gemütszustand und ihre Unruhe augenblicklich über Jonny zeigen. Sie begann, in meinen Seminaren selbst die telepathische Tierkommunikation zu lernen, und sagt heute: Ohne Jonny wäre sie nicht das, was sie jetzt ist. Er hilft ihr, in ihrem Leben die Balance zu halten, und zeigt ihr immer wieder auf, wo sie gerade steht und wie sie im Leben weiter kommen kann. Sie ist insgesamt viel ruhiger geworden, und selbst die früher oft nachts auftauchenden Panikzustände gibt es heute kaum noch.
    Kannst du dich daran erinnern, wie sehr sich dein Leben mit dem Einzug deines Tiergefährten verändert hat? Wie sehr du dich seither gewandelt hast? Tieren ist es völlig unwichtig, wie wir aussehen, was wir besitzen, in welchem Beruf wir arbeiten und wie viel Geld wir verdienen. Es ist ihnen viel wichtiger, uns so zu sehen und anzunehmen, wie wir wirklich sind. Tiere sind die wahren Geschöpfe der unbegrenzten, bedingungslosen Liebe.
    Wir Menschen kämpfen und ringen unter Unseresgleichen um Liebe und Anerkennung. Wir stellen in un serem menschlichen Denken viele Forderungen an unsere Mitmenschen und auch an uns selbst. Dabei vergessen wir oftmals einfach das bloße Sein. Wir verlernen die Selbstachtung, die Akzeptanz unserer selbst und anderer und verlieren das Selbstverstrauen.
    Durch ihre hoch entwickelte Sensibilität sind unsere Tiergefährten aber befähigt, sich ebenso um uns zu kümmern, wie wir
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