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The Rigger - Fesseln der Lust (Rosen und Bestrafung) (German Edition)

The Rigger - Fesseln der Lust (Rosen und Bestrafung) (German Edition)

Titel: The Rigger - Fesseln der Lust (Rosen und Bestrafung) (German Edition)
Autoren: Isadorra Ewans
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Geschlecht probieren und verwöhnen. Sie kniete vor ihm, ließ ihn ihre Zunge spüren, und als er hörbar die Luft unter dieser Berührung einsog, spornte dieses Geräusch sie an. Sie legte ihre Lippen um die feuchte und rote Spitze seines Glieds, schob langsam das zarte Hautfältchen, das es schützend verdeckte, zurück und ließ seinen Geschmack auf ihrer Zunge wirken. Er roch sauber, beinahe klinisch rein, schmeckte aber umso besser. Sie umschloss seine Eichel mit ihren Lippen, saugte leicht daran, während er den Druck seiner Hand in ihrem Nacken verstärkte. Sie sollte innehalten und sie tat es. Ließ dieses Gefühl auf ihn und sich wirken. Doch lange konnte sie seinem Wunsch nicht nachkommen. Zu sehr erregte es sie, ihn in ihrem Mund zu haben. Sie wollte mehr, wollte seine ganze Größe zwischen ihren Lippen spüren und so begann sie, sich langsam über seinem Schaft zu bewegen, ließ ihn ihre Zähne sacht spüren, als er tiefer in sie fuhr. Sein Stöhnen wurde kehliger, rauer und vor allem hallte es in dem engen Raum von den Wänden wieder. Schon spürte sie, wie ihre Berührungen ihn antrieben sich schneller zu bewegen, da zog er sie ohne Vorwarnung auf die Beine, setzte sich selbst auf die Stufen und zeigte ihr, dass sie es sich auf seinem Schoß bequem machen sollte. Sein Lusttropfen lag auf ihrer Zunge und er schmeckte bitter. Während sie umständlich über ihn kletterte, ihre Hände an den Geländern, strich er mit der heißen Spitze seines Geschlechts über ihre Klitoris. Samira seufzte ergeben. Diese sachte Berührung stand im totalen Gegensatz zu ihrer eigenen Erregung und brachte sie schier um den Verstand. Endlich hockte sie über ihm, und während sie sich an den Geländern festhielt, führte er ihre Hüfte, positionierte sie so, dass er langsam in sie fahren konnte. Kaum hatten sich ihre Geschlechter berührt, da entfuhr ihm ein Brüllen, das dem eines Löwen glich. Unter Aufbietung all seiner Geduld glitt er langsam und genüsslich in sie, während Samira versuchte, den leichten Schmerz, den seine Größe auslöste, zu ertragen. Tiefer, immer tiefer glitt er in sie, bis er sie vollkommen ausfüllte. Er hielt sie fest, ließ sie sich nicht bewegen und verbarg sein Gesicht zwischen ihren Brüsten, küsste das pralle Fleisch, das sich ihm bot, und suchte schlussendlich ihren Nippel, um daran wie von Sinnen zu saugen. Seine Lippen umschlossen ihren Hof und seine Zunge spielte mit ihrer Mamille so aufreizend, dass Samira es bis in ihr Innerstes spürte. Ihre Säfte flossen an seinem Penis vorbei, hinterließen auf seinen Hosenbeinen nasse Flecken, als sie sich schließlich ihrer Lust ergab, und begann mit ihrem Hintern über ihm zu kreisen. Sie zog sich am Geländer hoch, ließ sich wieder herab und sie führte sich bei ihren Stößen an ihm selbst. Ihre Arme zitterten vor Anstrengung, denn er kam ihr in seinen Bewegungen nicht entgegen, sondern hielt ihre Hüften so, wie er es wollte. Samira ließ den Kopf in den Nacken fallen, schloss die Augen, ließ sich dabei von den Empfindungen aus ihrem Unterleib vollends einnehmen. Immer wieder stülpte sich ihre heiße Vagina über seinen Phallus, der sie in ihren Bemühungen ihn um den Verstand zu bringen niemals ganz verließ. Immer wieder stoppte sie, sobald sie fühlte, dass er vollständig aus ihr zu verschwinden drohte, um dann die Dehnung durch seinen großen Penis in Schauer zu verwandeln, wenn sie ihn wieder in sich aufnahm. Samira rieb ihre Klitoris an ihm, stimulierte sich damit nur noch mehr und ihr stiegen Tränen in die Augen, die sich im Moment der Erlösung über ihr Gesicht ergießen wollten. Sie trieb sich und ihn immer weiter an, bis sie in einer gewaltigen Explosion über seinem Schoß zusammenbrach. Nicht mehr in der Lage, sich zu bewegen, kraftlos, aber ekstatisch über ihm zuckend, schlang sie die Arme um seinen Hals, ließ sich halten und gleichzeitig stützen. „Hey“, sagte er leise, „du bist eine von den ganz Schnellen.“ Er lachte ein stimmloses Lachen und ließ ihr einen Augenblick Zeit sich zu erholen. Er stellte sie auf ihre Füße und Samira schwankte, beugte sich nach vorn, stützte sich auf den Stufen, auf denen er gerade noch gesessen hatte, auf und stellte ein Bein auf. Mit geschickten Händen schob er ihr den Rock hoch, betrachtete ihren wundervoll geformten Hintern, sah seinen Säften dabei zu, wie sie aus ihr herausflossen, und stieß dann zu. Samira schrie auf. Noch war ihr eigener Orgasmus nicht abgeklungen,
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