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The Rigger - Fesseln der Lust (Rosen und Bestrafung) (German Edition)

The Rigger - Fesseln der Lust (Rosen und Bestrafung) (German Edition)

Titel: The Rigger - Fesseln der Lust (Rosen und Bestrafung) (German Edition)
Autoren: Isadorra Ewans
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imaginäres Ich dem ersten Gedanken hinterher. Samanthas Gesicht wurde von einer mir so verhassten Augenmaske verdeckt. Nur fühlen, nichts sehen. In ihrem Mund steckte ein Knebel. Ein weicher, dunkler Lederball, der mit einem Band um ihren Kopf befestigt war. Aus ihrem halb geöffneten Mund kamen unartikulierte Laute, Stöhnen und Wimmern. Ihr Gesicht, zumindest das, was unter der Maske zu sehen war, schien verweint und aus ihren Mundwinkeln lief Speichel. Samantha war vollkommen entrückt, ihr Kopf kreiste in ihrem Nacken, während ihr Hintern auf dem Stuhl nicht still sitzen konnte.
    Sir Zachery saß ihr mit nacktem Oberkörper gegenüber. Er hatte es sich auf der Bettkante bequem gemacht und beobachtete von dort aus seine Geliebte. Er war ebenso wie Russel äußerst muskulös, nur seine Haut war blasser. In seinem Blick lag die unverhohlene Gier auf die lustvollen Qualen, die seine Geliebte für ihn erlitt. In seinen Händen hielt er eine Gerte; von meinem Platz aus konnte ich nicht sehen, aus welchem Material sie war, doch die Striemen auf Miss Samanthas Hintern, die trotz der schwachen Beleuchtung im Zimmer gut zu sehen waren, sprachen eine deutliche Sprache. „Na … meine kleine Drei-Loch-Stute“, flüsterte Sir Zachery und Samantha wimmerte auf. Er lachte leise auf, erhob sich und ging um den Stuhl herum. Einen Augenblick später hob er die Hand mit der Gerte und ließ sie auf ihrem Fleisch niedersausen. Ein sattes Klatschen war zu hören und sie schrie erstickt auf. „Wie fühlt sich das an … nur zwei Löcher gefüllt“, fragte er und änderte seine Position. Immer wieder bedachte er sie mit kleineren Demütigungen, die sie mit einem dankbaren Wimmern kommentierte. Mein Mund wurde trocken, als ich das Spiel dort drinnen beobachtete. Zwei Löcher? Was meinte er damit?
    Er zeigte es mir – indirekt – einen Moment später. Zachery öffnete den Schlitz seiner Hose und holte seinen Ständer heraus. Groß und hart lag sein Geschlecht in seiner Hand. Er hätte es nicht nötig gehabt, doch er fuhr ein paar Mal mit der Hand über seinen Schaft. Mit der anderen fuhr er in ihren Nacken, löste das Band, an dem der Knebel in ihrem Mund befestigt war, und in einer fließenden Bewegung zog er ihr den kleinen Lederball aus dem Mund. In ihrer freudigen Erwartung dessen, was er nun mit ihr vorhatte, leckte sich Samantha über die Lippen, machte sich bereit für ihn und seine zur Schau getragene Lust. Zachery positionierte sich vor ihr, schob ihr seinen Ständer in den Mund und begrüßte die Berührung ihrer Lippen auf seinem Ständer mit einem langen Seufzer und einem zufriedenen Lächeln um die Lippen. Wie von Sinnen begann sie, an ihm zu lecken. Ihr Schmatzen und genüssliches Grunzen waren deutlich zu vernehmen. Zachery legte ihr eine Hand in den Nacken und zwang sie so, ihn tiefer in ihrer feuchten Höhle in ihren Mund aufzunehmen. Erst jetzt konnte ich erkennen, dass er die Peitsche gegen einen anderen, viel kleineren Gegenstand ausgetauscht haben musste. Miss Samantha jaulte auf und ihr Hintern rotierte über dem Stuhl, dass mir schwindlig wurde. Sie hob und senkte sich und plötzlich wurde mir der Ausdruck verständlich. Sie saß auf zwei Vibratoren, die sich durch das kleine Etwas in Zacherys Hand steuern ließen. „Die wird doch zerrissen“, flüsterte ich und erschrak. Die Szene dort drinnen hatte mich so sehr erregt, dass man es an meiner Stimme hören konnte. Hinzu kamen noch die restlichen Gefühlsbestände, die Russel an mir übrig gelassen hatte. Wenn du jetzt den Finger an dich legst, dann kannst du die beiden da drin noch einholen, dachte ich. Ich schämte mich plötzlich, dass ich mich hinter der Tür versteckte. Aber wie so oft in diesem Haus oder bei allem was mit Russel zu tun hatte, waren meine Füße einfach nicht willens meinen Befehlen zu folgen. Sie hatten sich mit dem Teppich unter ihnen verbündet und schienen sich so wohl zu fühlen, dass sie keinerlei Veranlassung hatten, sich zu bewegen. Scheiß Körper, fluchte ich innerlich. Ungehindert von meinen Problemen, fuhr Zachery weiter in den Mund seiner Geliebten. Er missachtete ihre würgenden Geräusche, lobte aber ihre hervorragende Mundarbeit an ihm. „Ja … meine Kleine … macht das toll …“ Immer wieder wurde sein Lob von seinem Stöhnen unterbrochen. War mein Mund vor nicht allzu langer Zeit noch trocken, spürte ich jetzt, wie mir das Wasser förmlich im Mund zusammenlief. Noch schlimmer: Als Zachery sich in Samanthas Mund
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