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The Rigger - Fesseln der Lust (Rosen und Bestrafung) (German Edition)

The Rigger - Fesseln der Lust (Rosen und Bestrafung) (German Edition)

Titel: The Rigger - Fesseln der Lust (Rosen und Bestrafung) (German Edition)
Autoren: Isadorra Ewans
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Lichter, das bunte Treiben … all das interessierte sie nicht mehr. Sie war Opfer ihrer eigenen Regeln geworden, hatte sich dazu verleiten lassen in diesem Spiel jemand anderem die Zügel zu überlassen. Sie hatte verloren. Für diesen Abend zumindest. Doch mit jedem Schritt, den sie tat, verfolgten sie diese Augen und sie seufzte, als sie daran dachte, dass sie wohl kaum Schlaf finden würde. Samira hatte die Treppe erreicht, sah hinunter und lachte leise. Himmel, dachte sie, wie bist du mit diesen Schuhen hier hochgekommen? Sie hielt sich an der Wand fest, nahm langsam und vorsichtig Stufe für Stufe. Es war anstrengend so die Treppe hinunter zu steigen und gerade in dem Moment, als sie darüber nachdachte, die Schuhe einfach auszuziehen, wurde sie gegen die Wand gedrückt. Samira erschrak. Sie hielt den Atem an. Die Schuhe waren vergessen. So plötzlich, wie er verschwunden war, war er aus einer Nische aufgetaucht. Er, mit dem sie den Abend über so heftig geflirtet hatte, dass ihre Sehnsucht nach einer Erfüllung dieser fast unstillbar schien. Sein Atem glitt über ihre Wange, seine Hände strichen über den Rock, schoben ihn hoch und berührten die nackte Haut darunter. Sie fühlte die harte Kante seiner Hose auf ihrer nackten Haut, und dass er mindestens so erregt war, wie sie. Seine Lippen wanderten über ihre Haut, und als sich eine Hand von ihren Beinen entfernte, um in ihren Haaren zu wühlen, hineinzugreifen, ihren Kopf in den Nacken zu ziehen; als seine Lippen in diesem Augenblick über ihren Hals wanderten, sie küssten und liebkosten, als sie ihre Kehle erreichten, um dort mit einer leisen Drohung liegen zu bleiben, da verlor sie beinahe den Verstand. Sie stöhnte leise auf und ihr Stöhnen entlockte ihm ein Lächeln. Kein Wort sprach er mit ihr, als er seine Beine zwischen ihre drängte, sie zwang, sich zu öffnen. Er trat einen Schritt zurück, betrachtete ihren Hintern, griff in das feste Fleisch, dass es eine Lust war, ihm dabei zuzusehen. Tief vergruben sich seine Finger in ihr, und als er seine Hände zurücknahm, waren seine Finger auf ihr abgemalt. Er lächelte zufrieden, als er einen Finger an ihrer Spalte entlang führte, ihre Feuchte fühlte, die die Glieder seiner Hand wie ein Messer durch weiche Butter gleiten ließen. Er packte sie bei den Schultern, drehte sie mit dem Gesicht zu seinem und küsste sie. Samira schwanden nun endgültig die Sinne. Noch nie war sie so geküsst worden. Noch nie hatten Lippen, die während eines Flirts das Höchste an Genuss versprachen, gehalten, was sie versprochen hatten. Aber das hier, diese Lippen, dieser Kuss, hielten ihren stummen Schwur. Atemlos löste er sich von ihr, sah auf ihre Brüste und mit einem geschickten Griff befreite er diese aus ihrem Gefängnis, den der Stoff der Bluse für diese Prachtstücke bildete. Wie saftige Früchte hielt er sie in seinen Händen, beugte sich hinab und ließ die weiche Haut darauf seine Lippen spüren. Er zog eine heiße Spur über ihren Körper und Samira vergrub ihre Fingerspitzen in den Ritzen der Wand hinter ihr. Sie musste sich selbst stützen, ihre Knie ließen nach, und als er ihre Nippel seine Zähne spüren ließ, stöhnte sie erstickt auf. Samiras Rücken schmerzte, die grobbehauenen Quader drückten sich in ihre Haut und wurden durch ihre Bewegungen nur noch tiefer hineingedrückt. Sie schluckte, das hier passierte doch nicht wirklich? Und es war der einzig klare Gedanke, den sie in den nächsten Minuten in der Lage war zu denken. Wieder ließ er abrupt von ihr ab, nahm sie an der Hand und führte sie in die Nische, die sich als Aufgang zu einer Schießscharte herausstellte. Zwei oder vielleicht drei Stufen führten hinauf zu dem kleinen Fenster, dass gerade genug vom Licht der Fackeln herein ließ, dass man erahnen konnte, in welchen Räumlichkeiten man sich befand. An den Wänden – links und rechts – waren Geländer angebracht, die in der Dunkelheit den Weg leiten sollten. Er war stehen geblieben, hatte seine Hose geöffnet, und als Samira einen Blick auf sein hartes Glied warf, wurde ihr Mund trocken. Der Schlitz war nicht ganz geöffnet und so wurden seine Hoden zusammengepresst und erschienen beinahe unnatürlich groß. Samiras Blick wanderte zwischen seinen Augen und seinem Penis hin und her, ungläubig, aber erfüllt von Gier. Er zog sie an sich, legte erneut seine Hand in ihren Nacken und drückte sie mit der anderen in die Knie. Samira verstand und ja, sie wollte kosten. Wollte dieses
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