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Tessy und das Geheimnnis des Sexclubs

Tessy und das Geheimnnis des Sexclubs

Titel: Tessy und das Geheimnnis des Sexclubs
Autoren: L Wolf
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sich beschleunigte, als er sie hochhob und auf der Tischkante absetzte. Sein Blick bohrte sich in ihren. Genau so möchte ich gleich deinen Schwanz in mir haben, dachte sie: hart, fest, fordernd. Er schob seine Hände unter ihr Hemd und begann, ihre Brustwarzen zu reiben. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Unterlippe, als sich ihre Nippel unter seinen Händen härteten. Ihre Beine öffneten sich wie von selbst, und er starrte auf ihr Dreieck.
    „Tu dir keinen Zwang an“, flüsterte sie.
    Er beugte sich herunter, drängte ihr Schenkel noch weiter auseinander, und dann spürte sie, wie er ihre Knospe mit seinen Lippen umschloss. Sie legte den Kopf in den Nacken, stützte die Unterarme auf dem Tisch ab, stemmte ihr Becken hoch und schob es ihm entgegen. Seine Zunge begann, ihre feuchte Möse mit langsamen, zärtlichen Bewegungen und in frechem Vordringen zu erkunden. Gut, dachte Tessy und stöhnte voller Wonne. Gegen Gertrud hättest du zwar keine Chance, aber gegen Gertrud hat kein Kerl eine Chance – jedenfalls nicht mit der Zunge –, und Dirk wurde immer besser. Sie genoss das zittrige Rein- und Rausgleiten und unterstützte es mit kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs. Sie stöhnte noch lauter. Plötzlich hob Hanter den Kopf.
    „Schade“, flüsterte Tessy.
    Er richtete sich auf und öffnete seine Hose mit geübtem Griff.
    „Oder auch nicht“, fügte sie mit lauerndem Blick hinzu. „Du willst mich also tatsächlich auf dem Tisch durchficken? Ich bin begeistert.“
    Dirk erwiderte nichts. Er packte ihre Schultern und drückte ihren Oberkörper auf den Tisch. Sein steil aufgerichteter Schwanz hatte keine Mühe, in ihre feuchte Höhle einzudringen, und sie gierte nach seinen kraftvollen Stößen. Dirk umfasste ihre Hüften, während sie ihre Beine über seine Schultern legte. Sein zunächst trügerisch sanfter und behutsamer Rhythmus zog innerhalb weniger Augenblicke deutlich an. Tessys Möse weitete sich, und als sie ihm gerade zuflüstern wollte, dass er ruhig noch etwas mehr Gas geben könne, sie sei schon ein großes und sehr, sehr geiles Mädchen, der man es ordentlich besorgen könne, begann Dirk, sie hart und in deutlich schnellerem Tempo zu vögeln. Der Tisch begann zu quietschen. Sie schrie auf und hörte, wie er lachte – mit rauer zittriger Stimme. 
    „Ist es das, was du willst?“
    „Und ob!“
    Er stieß noch kräftiger zu, und sie kamen fast gleichzeitig, wobei Tessy unanständig laut wurde. Bei geöffneten Fenstern hätte die Nachbarschaft sicherlich einiges mitbekommen.
    Fünf Minuten später saßen sie mit ihren Kaffeetassen auf dem Sofa. Mit erhitzten Gesichtern und zutiefst entspannt. Jedenfalls fühlte Tessy sich so. Sex war für sie ein Lebenselixier, auf das sie ungern länger als einige Tage verzichtete, und auch das nur wenn es unbedingt sein musste.
    Hanter schlug ein Bein über das andere und sah sie plötzlich mit ernstem Blick an. „Wie sehen eigentlich deine Pläne für die nächste Zeit aus? Fährst du in den Urlaub?“
    Tessy trank einen Schluck Kaffee und schüttelte den Kopf. „Nein, Edgar schafft es in den nächsten zwei Monaten nicht nach Berlin, wie er mir letztens versichert hat, und ich glaube, es wäre ihm gar nicht recht, wenn ich mit der Betreuung der Katzen und der Gartenpflege irgend jemanden beauftragen würde …“
    Dirk wandte kurz den Blick zur Decke.
    Tessy seufzte. „Ja, ich weiß, er ist diesbezüglich schon ziemlich speziell, aber was soll’s? Ich hab ihm versprochen, mich hier um alles zu kümmern, und dafür zahle ich keine Miete. Außerdem …“ Sie zuckte mit den Achseln. „Mich zieht es im Moment nicht in die Ferne, obwohl ich das nötige Kleingeld inzwischen erfreulicherweise durchaus aufbringen könnte.“ Sie sah ihm tief in die Augen und lächelte. „Oder wolltest du mich auf die Malediven einladen?“
    Dirk lächelte zurück. „Ein andermal vielleicht. Nein, meine Frage hat einen anderen Hintergrund. Ich bearbeite gerade einen Fall, den ich in Kürze zu den Akten legen muss –, aber ich könnte mir sehr gut vorstellen …“
    „… dass noch private Recherchen nötig sind?“, vervollständigte Tessy den Satz. 
    Seit der Aufklärung der Drogengeschäfte des Antiquitätenhändlers Philipp Sommer waren erst wenige Wochen vergangen, und der Auftrag hatte ihr zugesetzt, so sehr, dass sie sich eine längere Pause verdient hatte. Andererseits flogen ihr als Branchenneuling die Fälle auch nicht unbedingt von alleine zu. Außerdem mochte
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