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Straight Guy - zum schwulen Sex verführt (Erotische Gayromance) (German Edition)

Straight Guy - zum schwulen Sex verführt (Erotische Gayromance) (German Edition)

Titel: Straight Guy - zum schwulen Sex verführt (Erotische Gayromance) (German Edition)
Autoren: Lisa Engel
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attraktiv machte.
    „Mein
Name ist Vincent. Vince für meine Freunde. Ich bin Fünfundreißig, Unternehmensberater
und geil auf enge Männerärsche, aktuell auf deinen. Noch Fragen?“
    Das
waren eindeutig zu viele Informationen, vor allem, weil die Letzte eine Reihe
von Bildern in seinem Kopf auslöste, die er am liebsten schnell wieder
vergessen hätte. In seiner Fantasie sah er sich und Vincent zusammen auf einem
Bett kauern. Er mit leicht gespreizten Beinen auf allen Vieren kniend, während
Vincent sich mit dem Gesicht an seinen Arsch drängte, um mit der Zungenspitze
sein runzeliges Poloch zu lecken. Dabei streichelte er sich seinen steifen
Schwanz, um dann die Penisspitze hinten an seinem After anzusetzen. Die pralle
Eichel würde gegen den engen Muskelring drücken, bis sie nach und nach in
seinem Rektum verschwand. Roman wurde der Mund trocken, er erwiderte den wissenden
Blick seines Gastgebers.
    „Stellst
du dir gerade vor, wie ich dich ficke?“
    Mit
brennenden Wangen schüttelte Roman den Kopf. Fuck, fuck, fuck …
    Er
musste sich dringend zusammenreißen.
    „Nein,
natürlich nicht“, log er und beschloss zu gehen. Keiner konnte ihn zwingen
hierzubleiben, doch seine Beine rührten sich nicht. Roman blieb sitzen, fühlte
sich unter den eindringlichen Blicken von Vincent wie gelähmt. Der stand nun
auf, kam langsam auf ihn zu, bis er vor ihm stehen blieb. Er nahm das Glas an
sich, stellte es energisch auf den Beistelltisch und umschloss dann mit seiner
großen Hand Romans Nacken. Er wollte ihn abschütteln, ihm eine verpassen, weil
er es wagte ihn einfach so anzufassen, doch die schwarzen Augen waren so
hypnotisch, dass er nichts anderes mehr tun konnte, als ihn anzustarren. Als er
es nicht mehr aushielt, senkte er den Blick und starrte auf Vincents
Hosenstall. Holy Shit! Sein Schwanz war hart und drückte sich gegen die Hose,
es sah fast so aus, als würde der Stoff jeden Augenblick bersten. Wie groß war
der Schwanz, den er darunter versteckte?
    „Warum
wehrst du dich dagegen, du bist doch auch scharf auf einen Fick mit mir?“,
fragte Vincent und streichelte mit dem Daumen Romans unteren Haaransatz. Er
erschauerte, es fühlte sich wirklich überraschend gut an.
    „Hey,
ich bin echt nicht schwul“, fing er erneut an, wurde aber durch Vincents Mund
am weiterreden gehindert. Heiß und samtig legten sich die Lippen auf seine, vor
lauter Überraschung öffnete er den Mund und spürte im nächsten Augenblick die
heiße Zunge, die fordernd an seiner entlang glitt. Mit leidenschaftlichen
Stößen drang er immer wieder in Romans heiße Mundhöhle ein, er stöhnte leise,
zeigte so, wie sehr er es genoss, ihn zu küssen. Roman krampfte die Finger um
die Sessellehnen und versuchte sein Gehirn wieder anzuschmeißen, aber dieser
geile Kuss fuhr ihm direkt in den Schwanz. Er wurde steif, sein Riemen zuckte
und wollte so sehr gewichst werden, dass es weh tat.
    Keuchend
riss Vincent sich los und ging auf die Knie. Mit der Hand drückte er Roman nach
hinten, bis er mehr auf dem Sessel lag als saß und machte sich dann an seiner
Hose zu schaffen. Geschickt öffnete er den Gürtel und den Reißverschluss, er
brauchte nur wenige Sekunden dafür, und zog dann Hose mitsamt der Unterhose, bis
zu den Fußknöcheln herunter. Roman atmete heftig, blickte auf seinen total
steifen Schwanz, der wie ein Leuchtturm nach oben ragte. Seine Eichel glühte
rot, seine Adern schienen sich unter der feinen Haut zu wellen, so heftig
pumpte sein Körper das Blut in sein Organ.
    „Du
hast einen herrlichen Schwanz“, murmelte Vincent und schloss mit leuchtenden
Augen seine Hand um den geschwollenen Riemen. Romans Lider flatterten, er
schloss stöhnend die Augen, als Vincent sanft über seine gesamte Länge
streichelte.
    „So
geil … dein Schwanz ist total empfindlich.“
    Roman
konnte ihm nicht antworten. Er fühlte sich verwirrt, erregt, wusste nicht mehr,
wo ihm der Kopf stand und was mit ihm los war, weil er das hier einfach
geschehen ließ. Es war nicht so, dass er was gegen schwule Liebe hatte, sollte
doch jeder das machen, was ihm Spaß machte und was ihm gut tat, aber das er …
Oh Mann, nie hätte er für möglich gehalten, dass es ihm gefallen könnte, wenn
ein anderer Mann ihn am Schwanz packte. Dieser Spaß steigerte sich, genau wie
sein Genuss, als er eine heiße Zunge fühlte, die über seine Eichel kreiste.
Roman riss die Augen auf und erstarrte, halb vor Entsetzen, halb vor Geilheit,
weil Vince sich anschickte, ihn ganz
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