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Straight Guy - zum schwulen Sex verführt (Erotische Gayromance) (German Edition)

Straight Guy - zum schwulen Sex verführt (Erotische Gayromance) (German Edition)

Titel: Straight Guy - zum schwulen Sex verführt (Erotische Gayromance) (German Edition)
Autoren: Lisa Engel
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in den Mund zu nehmen. Heiß umschloss er
die breite Kuppe, glitt abwärts, immer tiefer, bis es so aussah, als hätte er
ihn komplett verschluckt. Ein heiseres Stöhnen durchbrach die Stille. Es war
sein eigenes. Vincent warf ihm von unten her einen Blick zu, während er seinen
Schwanz voller Hingabe lutschte, in seinen dunklen Augen stand ein Lächeln.
Roman konnte nicht anders, er musste diesen Blick erwidern, er hielt sich
eisern daran fest, als seine Eier sich verhärteten und heiße Lust in seinen
Schwanz strömte.
    Plötzlich
zog Vincent seinen Mund ab.
    „Rutsch
ein bisschen tiefer, ich will dich lecken.“
    Er
wartete nicht ab, bis Roman tat was er wollte, sondern zog ihn an den
Kniekehlen zu sich heran. Mit knappen, hastigen Bewegungen zerrte er die Hosen
von den Knöcheln und hob dann Romans Beine an, bis sich die Schenkel an seinen
Brustkorb drückten. Er schluckte heftig, weil er sich in dieser Position kaum
rühren konnte, er war Vincent praktisch völlig ausgeliefert, während der einen
perfekten Ausblick auf sein Geschlecht und seinen Anus genoss.
    „Ich
werde dir jetzt dein Poloch zügeln“, kündigte Vincent an.
    Roman
kollabierte fast, sein Schwanz wurde noch härter und die angestauten
Lusttropfen flossen über die Eichel abwärts. Vincent leckte sie genüsslich mit
der Zunge ab, er säuberte ihn und glitt dann an der Unterseite entlang immer
tiefer abwärts, bis er die Hoden erreichte. Fiebrig heiß fühlten sie sich
bereits an. Vincent saugte einen der beiden harten Bälle in seinen Mund,
stopfte sich regelrecht, und fuhr immer wieder mit seiner rauen Zunge über die
feine Haut.
    „Sprich
mit mir, sag mir, wie es dir gefällt“, forderte er zwischenrein.
    Roman
war kaum noch bei sich. Wann war er das letzte Mal so erregt gewesen? Er konnte
sich nicht mehr daran erinnern, Sex war für ihn nur noch ein Job geworden in
den letzten Monaten, auch wenn ab und an durchaus ein paar Frauen dabei gewesen
waren, die ihn befriedigt hatten. Aber das hier … fuck, das war unglaublich
geil. Vincent wusste ganz genau, wie er ihn saugen oder wichsen musste, damit
es sich richtig gut anfühlte. Er war eben ein Kerl, kannte die Geheimnisse der
männlichen Anatomie.
    Vincent
befeuchtete nun den äußeren Rand seines Schließmuskels mit der Zungenspitze,
kreiste verführerisch um die kleine Öffnung und dieses Mal hielt sich Roman
nicht zurück. Er konnte es gar nicht.
    „Ohhhh
… das ist so verdammt geil“, entfuhr es ihm und umschloss dann seinen Steifen
mit einer Hand, um sich selbst zu wichsen. Vincent lachte leise, fuhr
unermüdlich fort mit der Zungenspitze seinen hinteren Eingang zu lecken, wie
ein Kätzchen, das sich über eine Schale Milch hermachte.
    „Wichs
dich schneller, ich will, dass du kommst“, forderte Vincent und legte dann
entschlossen seine Hand über Romans, um seine Geschwindigkeit zu steuern. Der
Anblick der beiden Hände an seinem Schwanz, die immer schneller rauf und runter
glitten, kombiniert mit dem kundigen Zungenspiel an seiner Rosette, brachte
Roman zum Explodieren. Er spürte, wie sein heiser dicker Samen nach oben pulste
und dachte kurz an den wertvollen Teppich den er gleich vollsauen würde, als er
seine Ladung auch schon verschoss. Doch er sorgte sich umsonst um den Perser zu
seinen Füßen, denn Vincent stülpte seinen Mund gerade noch rechtzeitig über
seine Spitze und schluckte gierig jeden Tropfen, den er aus seinen Lenden
pumpte. Diese heiße nasse Höhle umschloss ihn mit sanfter Gier. Roman verdrehte
die Augen und pumpte seinen Schwanz einfach tief in Vincents Mund, fickte,
fickte und fickte, um den Orgasmus noch weiter auszudehnen. Als es schließlich
vorbei war, lag er keuchend da, verschwitzt und verwirrt, aber auch so
befriedigt wie noch nie in seinem Leben.
    Vincent
stand auf und streckte ihm die Hand entgegen.
    „Komm.“
    Roman
überlegte. Wenn er diese Hand jetzt ergriff und mitging, dann würde er richtigen
Sex mit einem Kerl haben. Er würde sich in den Arsch ficken lassen, und fuck …
so wie er die Lage gerade einschätzte, würde er es sogar genießen. Vincent
merkte was los war und lächelte beruhigend.
    „Du
brauchst keine Angst zu haben. Es gibt immer ein erstes Mal und du wirst es
genießen, dafür sorge ich schon.“ Er lächelte, streckte wieder die Hand aus,
lockend. „Komm, lass mir dir zeigen, wie herrlich die Liebe zwischen Männern
sein kann. Es gibt nichts, was sich auch nur annähernd so heiß und eng anfühlt,
wie ein Männerarsch.
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