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Straight Guy - zum schwulen Sex verführt (Erotische Gayromance) (German Edition)

Straight Guy - zum schwulen Sex verführt (Erotische Gayromance) (German Edition)

Titel: Straight Guy - zum schwulen Sex verführt (Erotische Gayromance) (German Edition)
Autoren: Lisa Engel
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beeindruckenden Prügel verpasst hatte. Er wurde allein von der
Erinnerung wieder hart, stand dann aber auf und wollte die Karte in den
Mülleimer in der Küche schmeißen. Doch er schaffte es nicht. Roman fuhr sich
durchs Haar und murmelte einen leisen Fluch, während er die Karte in seinen
Geldbeutel steckte. Er konnte einfach nicht einfach einen Schlussstrich ziehen.
Als sein Handy vibrierte, war er fast erleichtert. Es war Lara.
    „Hey
Tiger“, schnurrte sie in den Hörer.
    Roman
verdrehte die Augen. Er hasste es, wenn sie ihn so nannte.
    „Hi,
Lara. Hast du wieder Kundschaft für mich?“
    Ihr
heiseres Lachen hatte ihn früher angemacht, genau wie ihre Titten und ihr
üppiger Arsch, der schneeweiß nach oben ragte, wenn man es ihr ordentlich von
hinten besorgte. Heute hatte er einen ganz anderen Hintern vor Augen. Eng,
schmal und extrem muskulös. Sein Glied fing an sich zu regen.
    „Ja,
ich habe einen neuen Auftrag für dich.“
    „Spuck’s
aus. Wo soll ich hin?“
    „Dein
letzter Kunde war ganz begeistert und würde dich gerne für eine weitere Nacht
buchen“, sagte sie und Roman stockte der Atem. Vincent.
    „Ach
ja“, meinte er lahm.
    Ihr
Lachen bekam eine dreckige Note.
    „Ja,
du Schlingel. Warum hast du mir nie gesagt, dass du auch mit Kerlen rummachst,
ich hätte ein Vermögen mit deinem Arsch machen können. Das war neulich
eigentlich nur eine Notlösung, weil ich sicher war, dass du zu professionell
bist, um einen Kunden abzulehnen, selbst wenn es ein Mann ist. Aber … dass du
so gut warst, das hätt ich mir nicht träumen lassen. Das gibt einen
Extrabonus.“
    Die
Kohle war scheißegal. Vincent wollte ihn so sehr wiedersehen, dass er sogar
bereit war, für seine Gesellschaft weiter zu bezahlen. Er räusperte sich,
dachte nach, fieberhaft, und dann traf er eine Entscheidung. Er wollte, nein er
musste Vincent unbedingt wiedersehen.
    „Sag
mir einfach, wann und wo“, erwiderte er, während sich ein zufriedenes Lächeln auf
seinem Gesicht ausbreitete. Heute Nacht würde er Vincent wiedertreffen, sie
würden vögeln, vielleicht ein bisschen reden und … er hörte auf, darüber
nachzudenken, was noch alles passieren könnte. Pläne waren für den Arsch, was
zählte, war dieses warme Gefühl in ihm drin, sobald er sich an Vincents Lächeln
erinnerte.
     
     
     
     
     
     
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