Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sternenstaub

Sternenstaub

Titel: Sternenstaub
Autoren: Kim Winter
Vom Netzwerk:
großer Dank und meine Hochachtung gelten, Caro, Katrin, Nicole, Alex, Charlene und allen Bloggerinnen, die sich im Netz für die Sternentrilogie starkmachen ;) Ich möchte es laut in die ganze Welt hinausrufen: Eure grandiose Arbeit ist für uns Autoren existenziell und mit nichts aufzuwiegen. Mein nächster riesen Dank geht an das gesamte Lovelybooksteam, ihr leistet mit eurem Buchportal wirklich Großartiges, dem Lies- und Lauschteam, meine allererste Leserunde ist damals bei euch gestartet, was für ein unvergessliches Erlebnis. Meinen großen Dank möchte ich auch allen Followern auf meiner Facebook-, Lovelybooks-, Lies und Lausch- und auf der Facebook-Sternenschimmerfans-Seite aussprechen sowie allen LeserInnen, die sich an meinen Romanen erfreuen. Ihr habt immer so leidenschaftlich mitgefiebert, gerätselt, gemutmaßt, tolle Ideen eingebracht und unglaubliche Aktionen gestartet. Ich freue mich schon megagalaktisch auf die nächsten Leserunden und die Plauderstündchen im Netz oder auf Lesungen mit euch. – Ihr alle seid Teil der Sternentrilogie, denn ohne euren Einsatz, eure inspirierenden Gedanken und eure Begeisterung wäre sie nie geworden, was sie heute ist.
    Ja, und jetzt möchte ich mich noch bei Iason, Mia und der gesamten Tulpenwegcrew bedanken – es war eine tolle Zeit mit euch.
    Danke

Zitiert wird die Rede von Charles Chaplin aus dem Film »Der große Diktator« (Originaltitel »The Great Dictator«) von 1940

Als E-Book sind von Kim Winter auch erschienen:
    Sternenschimmer
    Sternensturm
     
     
    Winter, Kim:
    Sternenstaub
    ISBN 978 3 522 65226 1
     
    Umschlaggestaltung: Creatio Imaginis, Maria-Franziska Ammon
    E-Book-Konvertierung: KCS GmbH, Buchholz/Hamburg
    Dieses Werk wurde vermittelt durch Alexandra Rak
    © 2013 by Planet Girl Verlag
    (Thienemann Verlag GmbH), Stuttgart/Wien
     
    Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung, werden zivil- oder strafrechtlich verfolgt.
     
    In diesem E-Book befinden sich Verlinkungen zu Webseiten Dritter. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass sich die Thienemann Verlag GmbH die Inhalte Dritter nicht zu eigen macht, für die Inhalte nicht verantwortlich ist und keine Haftung übernimmt.
     
     
    Neue Bücher und E-Books entdecken, in Leseproben stöbern, tolle Gewinne sichern und Wissenswertes erfahren in unseren Newslettern für Bücherfans.
    Jetzt anmelden unter: www.planet-girl-verlag.de
     
     
    Planet Girl auf Facebook:
    http://www.facebook.com/planetgirlverlag

Exklusives Extra: Gestrichene Szenen aus Band 1 und Band 2
     
    In der Kürze liegt die Würze. Dennoch denke ich manchmal wehmütig an manche Szenen zurück, die meine Lektorin und ich im Einvernehmen gestrichen haben, weil sie mehr der Zierde galten, als dass sie für den Aufbau der Geschichte zwingend erforderlich waren.
    Um sie jedoch nicht gänzlich in der Schublade verstauben zu lassen, habe ich hier zwei Outtakes aus den ersten beiden Bänden der Sternentrilogie zusammengestellt.
    Viel Spaß beim Lesen wüscht
    Kim Winter

Sternenschimmer – Pfeiler der Macht
    Diese Szene wurde komplett aus dem Kapitel 28 gestrichen und durch »Mit Iason an meiner Seite verging der Vormittag wie im Flug – mit Lichtgeschwindigkeit« ersetzt. Ursprünglich war sie in »Sternenschimmer« ab Seite 383 in Kapitel 28 zu lesen. Mit ihr wollte ich präzise auf die mangelnde Sensibilität hinweisen, mit der die Irden auf die loduunische Kultur und somit auf die Loduuner selbst eingehen. Zudem sollte sie auch Mirjam einmal in einem etwas anderen Licht darstellen, ein Aspekt, den ich dann aber in die Folgebände der Sternentrilogie verschoben habe.
     
    Frau Müller ließ mich meinen Ordner nicht essen. Sie kam nämlich selbst zu spät.
    In der zweiten Stunde hatte ich Altsprachen, während Iason sich Finn und Frank in Richtung Physiksaal anschloss. Nachdem die drei um die Ecke gebogen waren, folgte ich Lena die Treppen hinauf. Ich nahm zwei Stufen auf einmal, bis ich sie eingeholt hatte.
    »Sag mal, wo warst du denn gestern Abend?«, fragte sie, nicht ohne Vorwurf in der Stimme. »Wir wollten doch zusammen den Französischaufsatz für heute schreiben.«
    Ich schlug mir mit der flachen Hand gegen die Stirn. »Das hab ich total vergessen!«
    »Ich nicht, deshalb habe ich über eine Stunde vor eurem Haus auf dich gewartet. Deine Mutter war nämlich auch weg.«
    »Die war auf einer Vernissage.«
    »Und dein iCommplete? Warum bist du da nicht
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher