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Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)

Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)

Titel: Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)
Autoren: Vanessa Vulgaris
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Ein Wintermärchen
    Es war einmal eine schöne Bettlerin, die hatte ihr Nachtlager vor den Toren einer großen Stadt aufgeschlagen. Sie war dort recht zufrieden und lebte von dem Wenigen, das Reisende ihr gaben. Als es jedoch zu schneien begann, fror das junge Mädchen bitterlich.  Und nachdem ihr einige arme Händler berichtet hatten, dass es innerhalb der hohen Mauern bessere Möglichkeiten gäbe, zu etwas Geld und Nahrung zu kommen, beschloss sie, ihre wenigen Sachen zu packen und am nächsten Tage das Tor zu durchqueren.
    Am nächsten Morgen trat sie vor die Wachen und sprach: „Lasset mich ein – ich möchte in die Stadt, um mein Glück zu finden.“ Die Wachen betrachteten ihre zerlumpte Erscheinung und wollten sie schon abweisen, als zwischen einem der Torbögen der Hauptmann hervortrat. Ihm entging ihre liebliche Erscheinung unter der verschlissenen Kleidung nicht: Ihre sanft gewölbte Brust, die vollen Hüften und der dralle Po. Er rieb sich die Hände und sprach: „Komm in mein Gemach, wenn die Uhr Mitternacht schlägt – dann sollst du deine Chance erhalten.“
    Bereits kurz vor Mitternacht ging der Hauptmann splitternackt in seiner Kammer, deren Türe aus der Stadt und dessen Fenster in die Stadt blickte, auf und ab. Der Gedanke daran, wie er die knackige junge Bettlerin mit seinem harten Glied pfählen und dabei grob ihre üppigen Brüste umfassen würde, brachte ihn fast um den Verstand.
    Diesen Umstand wollte die Bettlerin, die nicht nur bildschön, sondern mindestens ebenso klug war, sich zu Nutze machen. Als der Hauptmann ihr beim Schlag der Kirchturmuhr die Tür öffnete und sie seine geilen Blicke sah, ahnte sie, dass ihr Plan aufgehen würde.
    „Hallo, mein schönes Kind…setz dich doch da drüben auf mein Bett. Ich werde dir einige schöne Dinge zeigen, die du sicherlich noch nie gesehen hast.“ Das Mädchen aber blickte sich schnell in der Kammer um und sah sofort das Fenster, das zur Stadt hinein führte.
    Der Hauptmann trat auf sie zu, umfasste ihre Brüste und ertastete unter den Lumpen zwei wohlgeformte Nippel, die er mit Daumen und Zeigefingern zu reizen begann. Die junge Bettlerin stöhnte und ließ zu, dass des Wachmanns Hände ihren Körper weiter erforschten. Er umfasste ihren Hintern, der sich weich und einladend anfühlte, und seine Finger glitten  von hinten zwischen die Oberschenkel  und betasteten ihre Muschi. Das Mädchen hatte die Augen geschlossen und den Kopf an die Wange des Mannes gelegt; es stöhnte leise und zeigte  sich willig, vom Hauptmann gefickt zu werden. Dich werde ich ordentlich durchnehmen, dachte er bei sich und spürte, wie sein Glied noch härter wurde.  Als er sich jedoch anschickte, mit seinem Daumen in den engen Spalt ihrer Muschi einzudringen, öffnete die Bettlerin die Augen.
    „Du vergisst, dass ich eine Bettlerin bin und kaum Gelegenheit habe, mich einmal zu waschen“ sagte sie. Tatsächlich entsprach das nicht der Wahrheit, denn direkt vor der Stadt lag ein großer  See; dennoch zog der Hauptmann die Hand zurück und willigte mit verzogenem Munde ein, das Mädchen die große Waschschüssel benutzen zu lassen, die direkt unter dem Fenster stand. „Bitte hole mir auch ein Stück Seife“ sagte sie und zwinkerte ihm zu, „für dich will ich besonders gut riechen.“
    Und während er nach der Seife suchte, entschwand die schöne Bettlerin durch das Fenster und stürzte sich in das bunte Treiben der Stadt. Der Hauptmann schüttelte die Fäuste, als er bemerkte, dass er hereingelegt worden war.  „Wenn ich dich erwische, werde ich dich durchficken – ob du willst oder nicht“ drohte er und schwor sich, die kleine Fotze zu finden und sich mit Gewalt zu nehmen, was ihm verwehrt geblieben war.
    Das junge Mädchen hielt sich in dunklen Gassen verborgen, wann immer ein Trupp Wachmänner in ihre Nähe kam. Es hatte sich bereits kurz nach seiner Ankunft in der Stadt mit einem bildschönen Jüngling mit fröhlichem Lächeln angefreundet, der sich ihr als Jonas vorgestellt hatte. „Ich heiße Jana“ hatte sie erwidert und damit das erste Mal seit langer Zeit  einem Fremden ihr Vertrauen geschenkt.
    Jonas verkaufte kleine handgetöpferte Gegenstände und ließ auch Jana Dinge für ihn verkaufen;  auf diese Weise verdiente sie bald mehr Goldstücke, als sie jemals zu träumen gewagt hätte. Gemeinsam mit Jonas konnte sie sich ein Zimmer leisten. Eines jedoch verwehrte sie ihm – nie durfte er mehr tun, als sie scheu zu küssen. Denn hatte sich
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