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Steinbrück - Die Biografie

Steinbrück - Die Biografie

Titel: Steinbrück - Die Biografie
Autoren: Daniel Goffart
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die Steinkohle ein, wurde mit der Mentalität an Rhein und Ruhr aber nie richtig warm.
    © Torsten Silz /ddp

    Erste Feuerprobe als Finanzminister in NRW: Steinbrück bringt im Jahr 2000 den Nachtragshaushalt in das Landesparlament ein. Die Kassenlage war äußerst angespannt.
    © picture-alliance / dpa

    Drei Ministerpräsidenten: Sigmar Gabriel aus Niedersachsen, Roland Koch aus Hessen und Steinbrück als Landesvater von NRW. Mit dem CDU-Politiker Koch erstellte Steinbrück eine Liste mit milliardenschweren Einsparvorschlägen und verzichtbaren Steuersubventionen.
    © Thomas Grabka / action press

    Alte Freunde: Gerhard Schröder hilft Steinbrück im Landtagswahlkampf 2005. Beide haben die umstrittene Agenda 2010 gegen die wachsende Kritik in der SPD verteidigt.
    © Ralph Orlowski / Getty Images

    Der Landesvater 2003 als Hobby-Kicker in der Fußballschule Wedau. Steinbrück liebt Fußball und ist begeisterter Anhänger und Aufsichtsrat beim Bundesligisten Borussia Dortmund.
    © firo sportphoto

    Mit gutem Beispiel voran: Bei einer Fahrradtour mit engagierten Ehrenamtlichen trägt Steinbrück für die Fotografen einen Helm; privat fährt er lieber ohne.
    © picture-alliance / dpa

    Über Generationen Wohnsitz der Familie Steinbrück: In diesem klassischen hanseatischen Patrizierhaus im Schrötteringksweg 5 im gutbürgerlichen Hamburger Stadtteil Uhlenhorst verbrachte Peer seine Kindheit und Jugend.
    © Nele Martensen / Focus-Magazin

    Peer Steinbrück und sein Bruder Birger feiern 2009 den 90.Geburtstag ihrer, inzwischen verstorbenen Mutter Ilse. Die dänischstämmige Tochter eines Tabakgroßhändlers prägte die beiden Jungen weitaus mehr als der aus Pommern nach Hamburg geflüchtete Vater.
    © Jörg Frenzel

    So ganz scheint er dem Fisch an der Angel nicht zu trauen. Steinbrück verschaffte den Fotografen 2003 beim Besuch eines Angelvereins zwar ein gutes Bild. In Wahrheit aber mag er diese Art der Öffentlichkeitsarbeit mit gestellten Bildern überhaupt nicht.
    © dpa Picture-Alliance / Bernd Thissen

    Im Kreis der Familie: Steinbrück mit Tochter Anne, Ehefrau Gertrud, seinem Sohn Johannes und seiner Tochter Katharina im Garten ihres Hauses in Bonn-Bad Godesberg.
    © Franklin Berger/Landespresseamt NRW dpa/lnw

    Umgeben von Büchern: Das Ehepaar Gertrud und Peer Steinbrück im Arbeitszimmer ihres rheinischen Domizils. Sie leben seit über dreißig Jahren in Bonn. Gertrud, eine promovierte Biologin, arbeitet als Lehrerin an einem Bonner Gymnasium.
    © dpa Picture-Alliance / Franklin_Berger / Landespresseamt

    Neben Politik ist Schach die große Leidenschaft von Peer Steinbrück. Seine Großmutter brachte ihm das Spiel der Könige bei – und schenkte ihm nichts. Es dauerte Jahre, bis er zum ersten Mal gewinnen konnte.
    © picture-alliance / dpa

    Bettelbrief mit Geschmäckle: Als Bundesfinanzminister bat Steinbrück bei Telekom und Post um eine Millionenspende für ein privat organisiertes Schachturnier in Bonn. Der Finanzminister vertritt den Bund im Aufsichtsrat der beiden Unternehmen als größter Anteilseigner.

    Wo soll das Geld herkommen? Steinbrück lernte schon 2002 als Finanzminister in Düsseldorf, dass die Wünsche der SPD und die Steuereinnahmen des Landes oft in krassem Gegensatz zueinander standen.
    © picture-alliance / dpa

    Zwei Parteien, aber oft eine Meinung: Trotz vieler Auseinandersetzungen ist das Verhältnis von Steinbrück und Kanzlerin Angela Merkel bis heute von gegenseitigem Respekt geprägt.
    © Hans-Christian Plambeck / laif

    Bis zum letzten Tag zusammen: Steinbrück und Merkel nehmen am 26. September 2009 noch am G-20-Gipfel im amerikanischen Pittsburgh teil. Einen Tag später findet in Deutschland die Bundestagswahl statt – und markiert das Ende der großen Koalition.
    © Bundesregierung / Guido Bergmann / ddp

    Er wird oft als kühler Hanseat beschrieben, dabei kann Steinbrück nicht nur aus vollem Hals lachen, sondern besitzt auch überdurchschnittlich viel Humor – allerdings den von der schwarzen, britischen Sorte. Sein Sarkasmus ist originell, aber gefürchtet.
    © Bernhard Freisen / global-picture.net

    »Da fehlte nur noch so ein kleines Stück bis zum Abgrund«: Der Bundesfinanzminister und die Kanzlerin Ende 2008 bei einer Bundestagsdebatte zur Finanzkrise.
    © Liesa Johannssen / photothek

    Chefin und Kassenwart im Jahr 2009: Trotz seines großen Selbstbe- wusstseins hat Steinbrück während der großen Koalition immer akzeptiert, dass die Kanzlerin das letzte Wort
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