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Steinbrück - Die Biografie

Steinbrück - Die Biografie

Titel: Steinbrück - Die Biografie
Autoren: Daniel Goffart
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hat. Das soll sich spätestens nach der Bundestagswahl 2013 ändern.
    © Hans-Christian Plambeck / laif

    Das teuerste Versprechen in der deutschen Geschichte: Kanzlerin Merkel und Finanzminister Steinbrück garantieren den beunruhigten Deutschen vor laufenden Kameras, dass der Bund für alle Spareinlagen eintreten werde. Beide setzten auf die psychologische Wirkung ihres Auftritts. Eine Rechtsgrundlage für diese milliardenschwere Garantie gab es nicht, wie Steinbrück später einräumte.
    © picture alliance / EPA/ RAINER JENSEN / POOL

    Seltene Momente im Leben des Spitzenpolitikers: Das Ehepaar Steinbrück radelt durch das Siebengebirge bei Bonn – begleitet von Fotografen.
    © Werner Schuering / imagetrust

    Disput zwischen zwei Sozialdemokraten: Steinbrück und der Ex-Finanzsenator und frühere Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin diskutieren bei den Berliner Wirtschaftsgesprächen 2008 über die gefährliche Entwicklung der Finanzmärkte.
    © action press / Henning Schacht

    Väterlicher Mentor: Steinbrück diente dem Kanzler Helmut Schmidt schon als Referent. Heute gilt Schmidt als einer der wichtigsten Förderer Steinbrücks auf dem Weg zur Kanzlerkandidatur.
    © imago / Hoffmann

    »Er kann’s«. Mit diesen knappen Worten empfahl Helmut Schmidt im Oktober 2011 bei der Talkshow von Günther Jauch vor einem Millionenpublikum Steinbrück als Kanzlerkandidaten der SPD. Ein gefährlicher Ritterschlag, weil viele Parteimitglieder an dieser selbstherrlichen Inszenierung Anstoß nahmen.
    © dpa Picture-Alliance / Jörg Carstensen

    Beifall von einem anderen Alt-Kanzler: Auch Gerhard Schröder macht keinen Hehl daraus, dass er Steinbrück noch am ehesten zutraut, im kommenden Bundestagswahlkampf 2013 die meisten Stimmen für die SPD zu holen.
    © Bernd Thissen dpa / lnw © dpa - Bildfunk

    Skeptische Blicke: SPD-Chef Sigmar Gabriel und Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier lassen Peer Steinbrück nicht aus den Augen. Die Entscheidung über den nächsten Herausforderer von Angela Merkel fällt Ende Januar 2013. Bis dahin muss die Troika jede interne Differenz vermeiden.
    © Philipp Guelland /dapd
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